Zu schön, um wahr zu sein, kommt aber: Bettina Stellwag eröffnet einen Weinladen in der Nevigeser Fußgängerzone. Auf das, was monatelang als Gerücht gehandelt wurde, können die Nevigeser (m/w) »bald« (was heißt bald, Bettina?) ein Gläschen oder drei oder mehr anheben. Der Laden neben Früchte Gille stand ewige Zeiten leer.
4.8.17
In wenigen Tagen (vielleicht schon Montag) eröffnen Thomas Heuser und Barbara Börges ihren Kiosk in Neviges. Nicht am Busbahnhof, sondern da, wo die Pilger sind und die parkplatzsuchenden Touristen den ganzen Tag im Kreis rumgondeln, also in allerbester katholischer Lage am Kloster. – Elberfelder Straße.
4.11.16
11.5.15
1.12.14
Wer durch die Kurve fährt (Bild oben) erlebt im weiteren Verlauf ein kleines kassen- und schrankenloses Wunder: Parken umsonst, weil die Leute vom Kaufpark in Neviges entweder sehr nett sind, oder die Schranke oder Kasse oder alles zusammen sehr kaputt ist. Gute Sache, weil das letzte Wunder in der Pilgerstadt schon lange zurückliegt – Bahnhofsviertel.
28.10.14
Wenn statt Magnum-Eis gefärbtes Matschwasser auf dem Band liegt, liegts möglicherweise an der endlos langen Wartezeit vor der einzigen geöffneten Supermarktkasse in Neviges Mitte. Es soll vorkommen, dass junger Gouda während der Wartezeit mittelalt, Bananen gelb und Brötchen furztrocken werden. Supermarkt neben der Billigbäckerei.
15.9.13
6.9.13
Immer häufiger werden Besucher und Pilger der Stadt Neviges von der positiven Energie der gemütlichen Ortschaft angesteckt – und zeigen das in der Öffentlichkeit. Woran das liegt, ist nie untersucht worden, macht aber auch wenig Sinn. Es ist eben so. –- Besucher aus Velbert Langenberg auf der Sitzecke am Busbahnhof.
30.7.13
Viele Pilger kommen mit Krücken nach Neviges und verlassen das weltbekannte Domdorf tanzend. Das liegt nicht an Wunder, wie sie im französischen Pilgerort Lourdes vorkommen, sondern einfach nur am tagelangen Verweilen in Eisdiele und Café. Die Zeit heilt bekanntlich alle Wunder (Helden).
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