17.5.25

Erinnert ihr euch an die musikalischen Sonntage in der Vorburg? Leider wurden sie wegen Bauarbeiten abgeschafft, aber sie sind immer noch in unseren Herzen. Man vergisst nämlich nie das Schöne, besonders wenn die Musik anspruchsvoller ist als das übliche Gedudel, das immer mehr Raum im Nevigeser Alltag übernnimmt, ob man zuhören will oder nicht.

Und zwar überall:
In Kneipen und Cafés, in Bussen, auf Treppen, in Wartezimmern und Restaurants, in Kirchen, auf der Straße, in Treppenhäusern, Geschäften, Fahrstühlen, bei Friseuren – einerseits vertraut, andrerseits fremd (bei den Griechen zum Beispiel hatte man als Gast noch nie eine Wahl).