Da sieht man wieder: Nix ist heutzutage gesund. Jetzt sind die knallengen Skinny Jeans im Gespräch. Die Frauen fallen angeblich reihenweise um. – Besser sind Strumpfhosen, die nur so aussehen. Vielleicht. Wer sicher sein will: Arzt oder Apotheker. – Nevigeser Wochenmarkt.
24.6.15
Die Vitrinen in der Pizzapassage sollen Anfang 2016 weg. Ob das gut ist? – Wohin packen die Kinder in Neviges dann ihre Fahrräder hin? Da zeigt sich wieder: Jeder Abriss (Stadthalle, Brunnen, Laternen ...) ist Mist. – Fuzo.
23.6.15
Keine Rechnungen, keine Mahnungen, keine Briefe vom Finanzamt, keine Bußgeldbescheide, kein GEZ-Gedöns und was die Nevigeser sonst nicht unbedingt brauchen. Der Streik der Postangestellten ist nicht nur richtig und wichtig, sondern auch praktisch. – Briefkasten in der Fuzo.
Bei diesem Scheißwetter in Neviges dringen zu empfehlen: Warmer Mantel (links), festes Schuhwerk (oben), Regenschirm (daneben), oder einfach im Bett oder auf dem Sofa bleiben, ein Buch lesen, Musik hören, kuscheln. – Hund mit Frau am Café am Brunnen.
22.6.15
Die Nevigeser Klamottenfrau an der Telefonzelle zieht um. Nicht zur Busbahnhofstadt Velbert (was soll man da?) oder zur Bücherstadt Langenberg (was will man da?), sondern zum Kiosk um die Ecke. Tschüss.
Schöne Ferien mit kleinem Gepäck und Eimerchen – und Wurst aus Neviges. Metzger Schmidt hat sein Schaufenster dekoriert. – Heute Mittag: Frikadellen mit Lauchgemüse und Kartoffeln. Und Freitag (unübertroffen): Seelachsfilet mit Senfsoße.
21.6.15
Schöner Ausblick beim Zähneputzen (Bild oben), besserer Ausblick vom Klo aus (Bild unten). Die evangelische Baustelle in 42553 Neviges macht den Anwohnern weiterhin viel Freude. – Altstadt.
20.6.15
19.6.15
So viele Sandalen, nämlich zwölf laufende Meter, gibts nicht einmal beim Nevigeser King of Treter, der die Frauen im Kaff seit Jahren glücklich macht. Schuhpräsentation auf dem Wochenmarkt. Nicht teuer, kaum reparierbar, aber wer will das schon?
18.6.15
17.6.15
15.6.15
Abhängen in der Fußgängerzone, Autos zählen, eine qualmen, eine Runde Fußball spielen, gucken, ob irgendjemand rumläuft, sehen, dass nix los ist. – Das Leben der Nevigeser Einzelhändler und Gastronomen ist schön aber langweilig. – Strukturwandel in der Fuzo.
14.6.15
Geht los: Kinderfest in 42553 Neviges. Mit "vielen Überraschungen für Groß (geöffneten Läden) und Klein", und leider (danke nach Velbert) abgeschaltetem Brunnen. – Fußgängerzone, Elberfelder Straße.
13.6.15
Nie wieder dick sein und auch noch in Sack und Asche durch die Nevigeser Fußgängerzone rollen. Das Fachgeschäft für gut ernährte Frauen hat heute eröffnet. Schöne Klamotten bis Größe 66, riesige Umkleidekabine (zirka 128 x 162 cm), stabile Sitzgelegenheiten, kein Teil über 49 Euro. Löblich. – Katis Laden, Elberfelder Straße.
Die Bauarbeiten an der historischen Stadtkirche in Neviges sind abgeschlossen. Vorerst. Die Einwohner nehmen ihre Staubmasken ab, öffnen die Fenster, entfernen die Ohrstöpsel, kratzen den Dreck von ihren Brillen, Computern und Oberbetten, gucken, was von den Blümchen vor der Haustür noch übrig geblieben ist und besorgen die Familienpackung Valium. – Montag gehts heiter weiter.
12.6.15
"Da haben wir den Salat." Aber lecker und nicht so fad und geschmacklos, wie die vielen bescheuerten Ereignisse, die den Einwohnern, Wählern und Steuerzahlern zur Zeit mächtig auf den Keks gehen. – Salatreklame in Neviges. Fußgängerzone.
Eisgekühlte Cola, abgeschaltetes Handy, Päckchen Roth-Händle, interessanter Artikel in der WZ (kommt auch nicht alle Tage vor), Sonne bis zum Abwinken, nette Leute, die auch mal reingucken wollen. So schön kann ein Vormittag in Neviges sein. – Café am Brunnen, Elberfelder Straße.
11.6.15
Die historische Altstadt in der Nevigeser Fußgängerzone mit Buchhandlung (links,) Fußpflegeladen (dahinter), Ex-Schmuckladen (geradeaus), Ex-Kneipe (geradeaus), Ex-Spielwarenladen (rechts) und Dauerbau- und Radaustelle (Treppe hoch), ist eine der schönsten Touristenziele in Neviges. – Elberfelder Straße.
Rauchen verboten, Trinken verboten, Spielen auf eigene Gefahr. Der Spielplatz am Nevigeser Kirchplatz, eher ein Müllplatz, zeigt den Kleinen, was sie den Großen aus Velbert wert sind. Nicht viel. – Das könnte man besser machen.
Abonnieren
Posts (Atom)