2.9.25

Einzelzimmer 25 bis 40 Euro

Auch wenn der Glaube verloren gegangen ist, kann man hier im Windschatten des Mariendoms, gut und günstig übernachten. Einzigartige Architektur, katholische Direktion (mehrsprachig), Jugendherbergsflair (Klos und Duschen auf dem Flur). 

Die Preise: Einzelzimmer 25 bis 40 Euro, Gruppen ab 5 Personen 15 bis 25 Euro. Selbstverpflegung in der Gemeinschaftsküche oder in einem der zahlreichen Gastronomiebetriebe. Ruhiges Kaff ohne Ablenkungen (keine Disco, kein Kino, kein Museum), sodass man bei Bedarf schnell zu sich selbst oder zum Allmächtigen finden kann. Anmeldung hier.

Foto oben: "42553 Neviges" 
Fotos unten (bearbeitet): Pilgerhaus/Mariendom
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Anna ...

vom Kirchplatz ist in Italien. Unten am Stiefelabsatz. Alles riecht gut, die Getränke sind kalt (auch der Rotwein) und das Wetter und der Kuchen sind besser als in Neviges. 

Sonst vieles gemeinsam: Ein Lidl und ein Aldi im Nachbarort. Preise in etwa gleich, außer für Bustickets in den Nachbarort und Espresso (beides 1,30 Euro). 

Im Nachbarort wenig Leerstände, keine Graffiti, keine Autos in der Fußgängerzone. Kennzeichen werden fotografiert, Zieladressen (Hotels, Gaststätten, Handel …) müssen die Lieferung oder die Ankunft von Hotelgästen mit Gepäck digital bestätigen. Keine Laubbläser, überall Bänke und saubere Straßen. 
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1.9.25

Kaufkraft trifft Leidenschaft

In Italien, Griechenland, Spanien und Marokko werden die Läden nachmittags geschlossen und abends wieder aufgemacht. Im Nevigeser Einzelhandel („Kaufkraft trifft Leidenschaft") werden die Läden mitwochsnachmittags geschlossen und vielleicht nie wieder aufgemacht. 

Wer etwas braucht (Handtücher, Waschmaschine, Delikatessen, Wolldecken), hat zwei Möglichkeiten: Alles einmal bei Amazon und einmal bei einem anderen Händler bestellen. Die Erfahrung zeigt: Einer liefert schnell – der andere kriegt eben die Sachen wieder. 

Nie mehr aufgemacht?
Gut möglich

Schön wars. Aber ...

Weil das Abschneiden von Ästen von März bis September verboten ist, werden in Neviges traditionell im Februar oder im Oktober ganze Bäume abgesäbelt. Dieser hier musste vor einigen Jahren dran glauben. 

Warum, der war doch kerngesund. Oder? Aus ästhetischen Gründen, erzählt man ... Zur Sprudel-Platte, meinte damals ein Aufenthaltsqualitätsprofessor, passt am besten plattes Grünzeug.
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Es riecht gut

Sieht aus wie in Gelsenkirchen oder Manduria, ist aber in 42553 Neviges. Katholische Stadtkirche St. Mariä Empfängnis mit viel Marmor, Gotik- und Barockgedöns. 

Schöne Beichtstühle, sehr ruhig, etwas kühl ab September, aber es riecht gut. – Gläubige und Architekturpilger sollten mal einen Blick reinwerfen: Kontrastprogramm zu Böhms Mariendom und zur evangelischen Stadtkirche. 
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31.8.25

Neue Pressemitteilungen der Stadt

Es wird wieder geblitzt und vor Elterntaxis gewarnt – wie fast jede Woche. Sonst ist wenig los, außer in der Altstadt. Am Donnerstag findet die Eröffnung des neuen Schmuck- und Antiquitätenladens statt und am 14. September kann man endlich die evangelischen Glocken live erleben. 

Dass in der Fuzo noch nie geblitzt wurde – nötig wärs – ist irgendwie komisch. Wer mit 70 km/h innerhalb der Stadt erwischt wird, erhält ein Knötchen, wer mit 50 durch die Fuzo fährt, muss nichts befürchten.
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11 Uhr in der Vorburg: Moods and Melodies


Die Löwen zu diesem Konzert: Stimmungen verändern sich – und Musik ist oft der Schlüssel, sie auszudrücken. Die polnische Sängerin Gosia Rogala verwandelt Emotionen in Klang: mit berührenden Songs, eigenen Kompositionen und einer Stimme, die unter die Haut geht. 

ihre Einflüsse reichen von Sarah Vaughan bis Urszula Dudziak. An ihrer Seite: der vielseitige sizilianische Trompeter Gregorio Mangano (zu Hause in Klassik und Jazz), und der Essener Pianist Marc Brenken.
Fotos (bearbeitet): Jörg Weule, Ernst Luk, Marc Brenken

11 Uhr
Jazz-Matinee im Innenhof der Vorburg
Kachelmann-Wetter: Bewölkt, trocken, über 20 Grad
Eintritt frei
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30.8.25

Die Überwindung der Zeit

Norbert Molitor aus Neviges hat gestern einen 5-Minutenstuhl (das sind klitzekleine Bildchen, die er in 5 Minuten zeichnet und auf Ausstellungen verschenkt) in 2 Minuten für eine Besucherin aus Brindisi gezeichnet. 

Rekord. 

Anna Molitor (gute Köchin, Malerin und Filmemacherin) hat einen wunderbar kurzen Kurzfilm dabei gedreht.
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Morgen: Treckerfest auf Tönisheide

Dieser „Ex-Chauffeur” vom Kloster (seht ihr das Kind hinten?) macht nicht mit, aber sonst ist morgen wieder viel los. 

Sonntag, 31. August: sechste Oldtimer- und Traktorentreffen vom Bürger-Park-Verein Tönisheide – 11 bis 17 Uhr.

Mit-Organisator und leidenschaftliche Treckerfahrer Gerd Riedel: „Es gibt Livemusik, Essen und Trinken, ein Karussell, eine Hüpfburg, Bastel- und Malangebote und natürlich die beliebten Rundfahrten durch das Dorf”.

Kuhlendahler Straße,
Neviges-Tönisheide


 


Das Foto oben passt nicht zum Fest? Kein Problem, klickt hier mal drauf
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Von Neviges in die weite Welt


Donna Vinci aus 42553 Neviges hat gestern in Süditalien eine Ausstellung eröffnet. Der Polizist war da, ihr Ex, die Ikeafrau, der Kubaner mit Familie, die Kartenspieler von gegenüber, der Kapitän mit seiner Geliebten, Marilyn mit ihrem Tretroller-Großhändler, der Maurer, der auch Elektroarbeiten und Malern kann und der Matratzenhändler.  Nur der Bürgermeister konnte nicht. Er war mit dem kaputten Wasser-Automaten (Foto unten) beschäftigt. Frizzante geht nicht.

Großartige Rede der stellvertretenden Bürgermeisterin: 

"Viele großartige Künstler begannen ihre großartige Karriere in Italien. Denken Sie mal an Leonardo oder an Caravaggio, Botticelli oder an Modigliani ..."

Galerie 40, Via Laghi di Monticchio, Manduria (montags chiuso).

29.8.25

Kunst am Bau hat viele Gesichter

und wenn man mal zurückblickt: die Größten in diesem Beruf hatten oft leere  Flaschen hinter der Staffelei stehen, wenn ein Werk vollendet war. Hier im Bahnhofsviertel: gehts andersrum, die Flaschen malen und die Deko, gesellt sich dazu. Früher warens die Frauen, die eine wichtige Rolle hatten: 

Schönheit und Inspiration.

Der Besitzer des Hauses, ein Investor, hat keinerlei Verständnis für diese Art von Kunst (die in diesem Fall gar nicht so übel ist) weil er alles wieder wegpinseln muss.
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27.8.25

列車は到着しますか? もしそうなら、いつですか?

Was machen Asiaten in Neviges? Das kommt darauf an, wo sie herkommen. Philippinische Touristen besuchen mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent den katholischen Mariendom. Chinesen beobachten möglicherweise die Kommunalwahl (nicht offiziell, sondern weil sie gute Unterhaltung schätzen). Japaner wiederum interessieren sich für die Unpünktlichkeit, ein Brauch, der in Japan nicht bekannt ist.

Erste Anlaufstelle ist der Nevigeser Hauptbahnhof.

„Kommt der Zug an und wenn ja, wann?” heißt auf Japanisch: 列車は到着しますか? もしそうなら、いつですか? – und es gibt noch ein Phänomen, das für Japaner höchst interessant ist: unsere Straßenpuster, auch Laubbläser genannt. Japaner kehren ihre Straßen und Plätze traditionell mit dem Besen – und zwar so gründlich, dass sie überall im Sitzen Sushi essen können, ohne sich schmutzig zu machen. Die Worte „Fußgängerzonenpuster” oder „Fußgängerzonenbläser” gibt es im Japanischen nicht.
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Zunächst war es nur ein Gerücht

Jetzt ist es für alle, die Probleme mit den Füßen haben, mehr oder weniger amtlich. Der Fußpflegeladen verlässt das ehemalige Reformhaus in der Altstadt. 

Die Gründe sind unbekannt – angeblich mehrere oder einige … Egal. Der Laden schließt. An zu wenig Kundschaft kann es nicht gelegen haben. Laut einer „Netto”-Studie gibt es in Neviges im Vergleich mit anderen Dörfern überproportional viele ältere Menschen, für die Fußpflege wichtiger ist als beispielsweise sauber gepustete Straßen.

Bericht „Sauber gepustet. Aber …” folgt.

Kurzes Gastspiel.
Tschüss – !

26.8.25

Die 15-Minuten-Stadt ...

laut Der Spiegel (Bezahlschrankeein grünes Utopia, in dem alles Wichtige ohne Auto erreichbar ist. Innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad sollen alle Orte des täglichen Bedarfs von der Wohnung aus erreichbar sein.“ Eine Studie zeigt, wo das bereits Realität ist. 

Zum Beispiel in Velbert: 

9,1 Minuten braucht man, um wichtige Ziele zu erreichen. Das gilt zwar nicht für jeden Stadtteil und jede Wohngegend und auch nicht für jedes Ziel – Arbeitsorte wurden nicht berücksichtigt (und in Neviges fehlt bekanntlich einiges), aber immerhin: Velbert schneidet gut ab. Erfreulich.
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Haltbar machen / Einkochen / Fermentieren

Stammtisch in der AWO: Freitag, den 05. September um 18 Uhr. Frau Müller vom Obst- und Gartenbauverein wird Tipps und Tricks zur Sauerkraut-Herstellung geben. 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Voranmeldung bei Christina Sperling (02324 6866850) gebeten. Kosten-Beitrag: 5 Euro. Für Mitglieder des OGBV-Neviges ist die Teilnahme kostenfrei.

Wer möchte, kann gern seine Ernte von Spitz- oder Weißkohl (ca. 1,5 kg/Person) mitbringen. Und einige Utensilien:

zwei Gläser (Gurkengläser mit Schraubverschluss 670 g 
oder andere Einmachgläser mit großer Füllöffnung, ca. 750 ml
eine große Schüssel
ein großes Messer
ein großes Schneidebrett
ein Stampfer
Gewürze – Piment, Kümmel, Pfeffer, Chili, Paprika …
ein Hobel
eine Küchenwaage 
ein Geschirrtuch
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Wie schlimm ist es? So schlimm:

Ungewolltes Mithören von Gesprächen in Nevigeser Kneipen, Cafés und öffentlichen Plätzen: Früher habe man CDU, SPD und auch schon mal Grün gewählt, heute bliebe einem nichts anderes übrig als die … 

Schade –

Mit diesem Kurzbeitrag endet (vorerst) die Berichterstattung über den aktuellen Wahlkampf auf diesem Blog. Nächster Beitrag zu diesem Thema am 14. September gegen 21 Uhr mit ersten Zahlen aus dem Rathaus.
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25.8.25

Dass wir das noch erleben

Netto hat eine Selbsbedienungskasse geöffnet, nicht alle und das aus gutem Grund: Kann man besser kontrollieren als alle vier Kassen. Die waren nämlich nie „defekt” sondern geschlossen, weil zu viel geklaut wurde. Im Laden selbst, wird wahrscheinlich wenig geklaut. Man findet ja selten das, wonach man sucht. 
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Der Ernst des Lebens beginnt ...


und schon beginnt der Stress für die Eltern. Früher gabs bei Rüger Bücher, Geschenke und Stifte, bei Gassmann Schultüten und Schulranzen und wenn es ein „Pelikan” sein sollte,  bei Saalmann in Mitte und die erste „Junghans” beim Ballauf. Heute gibt es nichts mehr, weder Kinderklamotten noch Butterbrotdosen.

Einerseits schöne Scheiße, andererseits gute Übung fürs Leben.
Man muss nicht immer alles bekommen, was man haben will.

Immerhin gibt es Kinderschuhe bei Maier, Süßwaren bei Netto, Spielzeug im Kiosk und Beruhigungsmittel in der Apotheke. Den Rest gibt es bei Amazon und Otto – und wenn man groß wird im Besserverdienerviertel: Manufactum.
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Gestern Nachmittag in der Fußgängerzone

Beim Hani: die üblichen Stammgäste. Im Dorfkiosk: der übliche Betrieb. Das lauteste Geräusch: Marimba, ein quietschender Drehaschenbecher, Marimba und Kinder, die mit dem Roller rauf und runter fuhren – und wieder Marimba.

Man sehnt sich nach den Kirchplatzglocken, dem Laubbläser, der Müllabfuhr, dem Lieferverkehr und nach den neuesten Gerüchten. Statt eines freundlichen „Guten Tag” im Vorbeigehen oder „Hallo, wie geht's?” das beliebte „Schon gehört? Der, Die oder Das macht zu.” Freitag ging es um „Der” – früher „Das”.
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24.8.25

Parkender Abfalleimer


Worum geht es? Um einen Abfalleimer mit Gartenabfall. Er stand eine Woche vor der evangelischen Kirche, wie früher die vielen parkenden Autos. Die durften das nicht, Abfallbehälter dagegen schon – jedenfalls steht nichts Gegenteiliges im Gesetz oder in der Straßenverkehrsordnung. 

Zum Vergleich das ältere Foto von 2017.

Was das Ordnungsamt hier erledigt hat, könnte es auch in der Fußgängerzone tun. Aufschreiben und wenn das nicht hilft, abschleppen. Alle aufschreiben, die für ein Päckchen Zigaretten vor dem Kiosk parken und dann weiter fahren, um ein Eis zu essen, Freunde zu treffen oder sich den Bart oder die Haare schneiden zu lassen.
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Wirtschaft voranbringen, Bürokratie abbauen

Früher hieß es: „Papa ist in der Wirtschaft und trinkt schon wieder zu viel Bier” (es gab 15 oder 16 Kneipen in Neviges) und für die Bürokratie gab es ein eigenes Rathaus in der Wilhelmstraße. Der Zutritt war ohne Termin möglich und das Rathaus war fünf Tage in der Woche geöffnet. Keiner hatte ein Handy und deshalb genügend Zeit für die Bürgerinnen und Bürger.

Eine Frau vom Kirchplatz gestern: „Thomas ist ein Hübscher, aber ich finde den bisherigen Amtsinhaber, den älteren Förstertyp, irgendwie sexyer. Schade, dass er nicht weitermacht". Männer, meinte sie, hätten bei dieser Wahl eh weniger Chancen

„Wenn ich an Piraten denke, dann nicht an Oberhemden mit Blümchenmuster, sondern an Typen mit Augenklappe, Holzbein und Enterhaken. Ämter müssen erobert werden”.
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23.8.25

Neviges-Blogger bei Facebook gesperrt

Warum? Unbekannt. 

Vielleicht ein Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards – was genau, wird nicht mitgeteilt. Vielleicht lag es an diesem Bild, das gestern gepostet wurde (Facebook mag keine nackten Leute). Vielleicht lag es auch an dem Balken, den jemand wegkratzen wollte und dabei seinen Bildschirm beschädigt hat. 

Das Anschwärzen bei Facebook ist inzwischen so beliebt wie das Anschwärzen beim Finanzamt. Muss man aushalten, wenn man einen Neviges-Blog betreibt.

Mehr dazu, wenn die Angelegenheit geklärt ist.
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Brief der Woche …




von Karin Hoffmann. Handgeschrieben und mit der Post vor zwei Tagen zugestellt. Was drinsteht wird nicht verraten. Herzlichen Dank Karin – eure Kneipe war die Beste in Neviges. Früh auf, früh zu, damit eure Gäste pünktlich zur Arbeit kommen konnten. 

Die „Alte Waage” am Busbahnhof war Heimat von vielen. Karin und Meggi schafften das, was es heute nicht mehr gibt. Die Gäste redeten noch miteinander – und wenn einer mal nicht da war, machten sich alle Sorgen. Man musste sich „abmelden”, wenn man in Urlaub fuhr und konnte nicht verheimlichen, wenn man ins Krankenhaus musste. 
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Schmiererei der Woche

Diesmal ein schönes Plakat von der CDU, diesmal mit einem Balken zensiert, denn der darunterstehende Text geht unter die Gürtellinie. Das ist kein Scherz mehr, sondern eine Straftat. 

Unerträglich, was Politikerinnen und Politiker aushalten müssen, die sich für die Stadt einsetzen oder einsetzen wollen. Tipp: Alle Plakate höher hängen, damit "Spaßvögel" nicht mit dem Filzstift drauf rumschmieren können. 
Foto (bearbeitet): Anna M. heute in der Fuzo
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Werbegemeinschaft: was ist aus dir geworden?

„Lieber einmal zu viel in der Zeitung als zu wenig“ – das war das Motto der beiden Akteure der Nevigeser Werbegemeinschaft. Jetzt hört man kaum noch etwas von ihnen. Ein wenig noch (ein leises Ticken) von Herrn Wulfhorst, der jetzt Uhren im Schuhladen „repariert” (Armbänder, Batterien, Kleinigkeiten) und zweimal im Jahr seine Trödelmärkte veranstaltet.

Dabei könnte das Dorf gerade jetzt Werbung gebrauchen.

Gesucht wird eine junge Frau oder ein junger Mann für den Vorsitz (was nicht einfach ist). Zweiter Vorsitzender könnte einer der jungen Fußgängerzonen-Rennfahrer werden (Integration ist besser als Resignation). Und die Kasse könnte eine junge Kassiererin von Netto übernehmen, die sich mit Geld auskennt. Wie schön eine lebendige Gemeinschaft sein kann, konnte man diese Woche in der Fuzo sehen.

Und was würden die Nevigeser dazu sagen? Siehe Foto unten.