5.12.25

Lieblingskunstwerk

Nicht gemalt oder gepinselt wie viele andere große Werke, sondern einfach nur aufgeklebt und schon längst wieder abgeknibbelt. Nicht vom Künstler, sondern vielleicht von Leuten, die darauf gesessen und gebetet haben. Macht man gern, wenn man Langeweile hat und nicht ganz bei der Sache ist.

Schade.

Habt ihr kurz Zeit für Philipp Hübl? Dauert nur drei Stunden, aber die lohnen sich, wenn man etwas über die Moral von heute erfahren will. Herr Hübl war Gast im „Hotel Matze”. 
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Neu bei Netto: 20 statt 25 – Wunderbar?


Haben die noch alle? Wunderbar. Was ist denn daran wunderbar? Ja so gehts. Keine Preiserhöhung die weh tut, sondern einfach weniger Kaffee. Macht Sinn, wenn man den Leuten jetzt vor Weihnachten das Geld aus der Tasche ziehen will. 

Frechheit.

Andererseits gut. Zuviel Kaffee soll ungesund sein.
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Hallo Herr Paciello, wie gehts ?


Alles gut. Ich kann nicht klagen, das überlasse ich anderen.

Vito Paciello ist Hotel- und Restaurantbesitzer und immer gut gelaunt. Tipp: Rufen Sie an, reservieren Sie reinen Tisch und sagen Sie, wohin die kulinarische Reise gehen soll, damit er sich auf Sie einstellen kann …

Ansonsten: beste Pizza im Dorf (fangen Sie mit der Margherita an und arbeiten Sie sich hoch), feinste Räumlichkeiten, kleiner Biergarten, eigenen Parkplatz.

Und wenn der Abend mal länger wird, einfach die Treppe rauf … Weiße Bettwäsche wie in den besten italienischen Herbergen. Herr Paciello ist Stammkunde bei Mesut. Mehr über sein Restaurant demnächst auf der Nevigeser Bestenliste hier im Blog.
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4.12.25

Arial, Helvetica, Futura oder Verdana? Unwichtig.


Was hier fehlt, ist Marmelade im O und im E, wie früher, und ein schönerer Teller, vielleicht ein grüner. Sonst ist alles in Ordnung, bis auf zwei Kleinigkeiten. Rüger fehlt – man würde gern mal wieder spontan ein Buch kaufen und sich von Frau Utter oder Frau Lassen beraten lassen. 

Und natürlich Gassmann: War es nicht schön, früher einfach hereinzuschlendern und mit irgendetwas wieder herauszugehen? Gerade jetzt vor Weihnachten. 

Wenn Mesut mal aufhört – hoffentlich nicht in den nächsten 25 Jahren –, gibt es in Neviges keine Weihnachtsäpfel mehr. Damit sind Cox Orange aus der Kindheit gemeint: klein, unscheinbar und unfassbar lecker. Man kann einen kaufen oder zehn, Mesut bleibt immer freundlich.
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Frühstück ist fertig

Wurst von Janutta, Schinken von Kuhlendahl, Käse von der Käsefrau, Eier von der Eierfrau, Brötchen vom Schreihals, Musik aus Spanien, Kaffee von Amazon, Zeitung vom Postladen, Sekt von Bettina ...

Und danach eine Roth-Händle vom Kiosk in der Altstadt. 

Parken: Vor dem Bahnhof, Anreise mit der S-Bahn oder mit dem Bus, Aufwärmen bei der SPD, Kuchen bei Alma. 

Ab 13 Uhr wirds ruhiger und schöner und ab 18.30 Uhr ist das Dorf geschlossen. Was dann? Computer aufräumen, bügeln, kurz durchsaugen und früh ins Bett. Von Rom, Mailand, Venedig oder Florenz träumen. 
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Zusatzkonzert in Wuppertal Langenfeld


Für alle, die Sonntag den Rhythmus-Chor im Mariendom verpasst haben: Am Samstag gibts eine zweite Chance den Chor live zu erleben. Keine dröge Kirchenmusik, sondern bekannte Songs zum Mitsingen, sogar von Mariah Carey – Ihr wisst schon, welches Lied gemeint ist ...

CVJM-Langerfeld, Hedtberg 12 
Beginn 15.30 Uhr 
Karten 9 Euro im Vorverkauf
12 Euro an der Tageskasse

Foto (bearbeitet): Veranstalter
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Wäre es nicht schöner,

wenn es in der Fuzo weniger Autos und mehr Sitzgelegenheiten gäbe? Und wenn man sich nicht auf die Obrigkeit verlassen müsste, die Jägerzäune mit Aufenthaltsqualität verwechselt? 

Was fehlt, sind Teppiche, bequeme Stühle und Tische mit Aschenbecher. Nebeneinandersitzen kann man auch im Bus. 
Foto: Neviges-Blog-Archiv
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3.12.25

Wunschzettel

Kind – ich wünsch mir ein iPhone 
Mann – ich wünsch mir mehr Ruhe
Frau – ich wünsch mir mehr Zärtlichkeit
Oma – ich wünsche mir mehr Enkelkinder
Opa – ich auch, aber Jungs

Rentner – ich wünsche mir mehr Pfandflaschen
Pastor – Ich halt mich zurück. Gott sieht alles

Unternehmer – ich wünsche mir mehr Fördergelder
Architekt – ich wünsche mir Talent  
Journalist – ich wünsche mir höhere Absätze
Blogger – ich wünsche mir nix

Bei dieser Gelegenheit: 
Der Neviges-Blog hatte im November 31.231 Aufrufe.
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Post von Tobias


Lobet diesen Herrn, aber bitte nicht zu früh! Lest zunächst den dreiseitigen Brief von Tobias Grau mit dem Betreff:

„Gute Nachrichten zu Ihrem stromBert-Tarif: 
Preissenkung zum 1. Januar 2026”

in Ruhe durch. 
Anstatt einer kurzen und knappen Aussage wie „Sie sparen bald soundsoviel” erwartet euch eine Menge Text, sogar Preistabellen mit Fußnoten. Man versteht nur Bahnhof. Schlimm? Gar nicht. Es ist doch schön, mal wieder richtige Post zu erhalten, statt immer nur diese blöden E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten.
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2.12.25

Hereinspaziert – !

Aber erst Mittwoch ab 9 Uhr. Noch wird vorbereitet und startklar gemacht. Die Besitzerin freut sich. Wer reingucken will geht auf Facebook oder hier drauf. Weitere Sehenswürdigkeit, wenn Sie schon mal da sind: Der Mariendom. Macht auch um 9 Uhr auf. 

Am Schloss ist derzeit nur das Treppenhaus sehenswerti. Wurde nicht im Kindergarten mit Bauklötzen konzipiert, sondern (so erzählt man sich) von KI. Mal mir mal ein Treppenhaus ...
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Danke, Netto


Das „Nevigeser Butterbrot", oft gezeigt auf diesem Blog, kann sich derzeit jeder Nevigeser leisten. Ein Paket Gute Butter kostet im Supermarkt der Herzen und Schmerzen (nettes Personal, lange Wartezeiten vor der Kasse) aktuell nur 1,19 Euro. Eine Scheibe Grau- oder Vollkornbrot kostet auch nicht die Welt. 

Was die Landwirte daran noch verdienen, ist unbekannt. Eine Kuh gestern vor dem Käseregal: „Wenig. Fast nix. Ich bin schon ganz mager geworden.”

Rezept für 4 Personen:
Ein Kilo Butter aus dem Kühlschrank 
auf auf 4 Scheiben Vollkornbrot verteilen.
Nicht schmieren. Klotzen 
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1.12.25

Lebendiger Adventskalender 2025


Nicht abgesagt, nicht zugesagt. Jedenfalls findet man nichts im Netz. Und jetzt? Keine Ahnung.
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Es weihnachtet sehr

Schniedel runter: Licht an, Schniedel hoch: Licht aus. Umgekehrt wäre logischer, aber das ist wohl nur eine Kleinigkeit für Bastler. Schade, dass Brigittes Elektroladen nicht mehr geöffnet hat. Da konnte man vor Weihnachten immer so schöne Sachen zum Rumspielen und Reindrehen kaufen. Jetzt gibt es Glühbirnen nur noch im Internet und das ist weit weg. Netto hat noch einige im Regal, aber selten die, die man braucht. 

Und sonst? Das ganze Dorf dekoriert: Alma vorm Fenster, der Antikmann im Fenster und unten Im Orth klettert sogar der Nikolaus. 



Noch etwas: 
Heute ist Reibekuchen-Tag im Haus Sondermann. Knusprig, frisch gerieben, wie früher bei Oma oder Mama: Ehrliche Küche ohne Schnickschnack. Dazu gibt es Apfelmus oder Rübenkraut.
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Kreta Imbiss

Einmal im Jahr gibts auf diesem Blog die „Nevigeser Bestenliste" (beste Köchin, bester Mann, bester Händler, beste Kneipe usw.). Da wird nicht lange überlegt und abgewogen, sondern eher aus dem Bauch heraus entschieden. Im letzten Jahr gabs nur eine kleine (Link hier) und in diesem Jahr kommt eine Kategorie dazu: 

Die beste Currywurst

Und die gibts im weißen Wagen vor der alten Tanke im Janutta-Viertel. Frisch zubereitet (dauert nur wenige Minuten), quer geschnitten, das ist gut für die Soße, und mit Pommes und Mayo ist sie jetzt schon ein Festtagsgericht (Ganzjahresfesttagsgericht). Jens Klein neulich: „Hammer. Da muss man unbedingt hin … die Wurst ist von Janutta”.

Täglich geöffnet außer mittwochs.
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30.11.25

Gerüchte riechen nicht

Oder doch? Schließen Sie die Augen und atmen Sie tief ein. 

Riechen Sie was? Ein Gerücht? Gerüchte riechen nicht. Riechen Sie eine Rose, eine Tulpe, eine Nelke oder eine Orchidee? Schon besser. Riechen Sie ganz viele Rosen, Tulpen, Nelken oder Orchideen? Gut. Sehr gut. Sie haben den richtigen Riecher.
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Auch das noch: Dezember


Mal Wolken, mal Regen, mal Wind von links, mal von rechts, sogar von oben, mal zieht es wie Hechtsuppe, mal nicht, mal leichter Schnee, mal zu warm (Auto, Bus, Bett), mal zu frostig, eisig, usselig (Fahrrad, Fußballplatz, ZOB in Velbert Mitte – wer hat sich das nur ausgedacht?). 

Mal zu nass, mal zu glatt, mal zu matschig, mal morgens warm und abends kalt, mal abends warm und morgens auch. Man weiß gar nicht, was man ab morgen anziehen soll. – Griechin oder Dänin mit Zwei-Wetter-Garderobe im Alten Bahnhof.
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Alma ...





hat vorab ein paar Leute eingeladen – die Eröffnung ihres Cafés ist kommenden Mittwoch – und alle waren sich einig: Es ist wunderschön geworden und Alma ist die perfekte Gastgeberin. Nachbar Jens Klein: „Das wird mein Stammlokal“ – und damit ist bereits alles gesagt.

Da nicht geplant war, zu fotografieren, gibt es hier nur einige wenige Bilder, die mit dem iPhone gemacht wurden. Vermieter Hüskes war überglücklich: „Endlich Profis". Die Hähnchenfrau von gegenüber: „Ich bin pappsatt nach den vielen Köstlichkeiten, aber etwas Lachs passt noch ...” 

Almas Mann, der den Umbau organisiert hat, könnte im Messebau Karriere machen. Nur wenige Minuten vor dem Eintreffen der ersten Gäste wurde draußen noch gesägt.
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Das ehrliche Interview

Neuer Job im Bergbau?
Nein neue Lampe für meinen Rucksack
Erklär mal …
Da ist einfach zu viel Scheiß drin, ich habe den Überblick verloren. Finde nix mehr

Du könntest mit der Lampe auch …
Die Umwelt retten – sehe ich auch so
Aha. Ich meinte was anderes, aber erzähl mal …
Wir haben zu viele Lampen. Zwei im Treppenhaus, eine im Kabuff, eine in der Diele, eine im Badezimmer, drei in der Küche, sieben im Wohnzimmer und vier im Schlafzimmer. Mit zwei Stirnlampen und eine weitere, falls mal Besucht kommt, hätten die Stadtwerke die Arschkarte. 
Vorausgesetzt das machen alle

Schon gespendet fürs Schloss?
Werde ich machen ...
Der Förderverein hat ein Spendenkonto eingerichtet
Ist bekannt. Und schon gibt es Theater
Wieso?
Die Leute sagen, das Schloss sei doch versichert gewesen
Und?
Egal. Wer das Gebäude erhalten will, soll sich an Notre Dame in Paris erinnern
Weit weg …
Für Notre Dame wurden über 600 Millionen Euro gespendet
Und du meinst …
Wir haben im Kreis mehr Millionäre als Polizisten
Glaube ich nicht …
Ich auch nicht. Trotzdem
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29.11.25

Wünsch dir was!

Aber bitte keinen Blödsinn, sondern etwas Schickes, Kleidsames, das man auch tragen kann, wenn mal Besuch kommt oder die Zeugen Jehovas vor der Tür stehen. 

Cooles Nachthemd aus mercerisierter Bio-Baumwolle, knielang, schwarz, bequemer V-Ausschnitt (nix zwickt, nix engt ein). Die Person auf dem Foto trägt Größe M und damit das so bleibt: Maschinenwäsche ja, Trockner nein.

Bei Netto gibts übrigens schon die ersten Weihnachtsbäume. Wahrscheinlich Nordmann-Tannen. Nachteil: Hat jeder. Vorteil: Die Bäume halten durch. Mit etwas Glück sogar bis Ostern.
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Gassmann fehlt

Je schwerer das Paket, desto seltener kommt es an. Und das hat nichts mit der An- oder Abwesenheit der Kunden zu tun. Machen inzwischen alle, weil das Abholenlassen in den Paketshops für die Zusteller bequemer ist als die Zustellung.

Ein Zettel genügt. 
Und schon muss man sich auf die Beine machen. 

Früher ging man zu Gassmann, wenn man einen Besen und einen Hammer brauchte, heute muss man zum Servicecenter der Post, zum Kiosk zur Schneiderin oder zur Tanke hinter dem evangelischen Friedhof.
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Morgen im Velberter Forum

“Die kleine Meerjungfrau” nach Hans Christian Andersen (1805-1875) neu interpretiert von der Musikbühne Mannheim. 

„Die kleine Meerjungfrau sehnt sich danach, ein Mensch zu werden. Der schöne Prinz, der auf dem Meer segelt, hat es ihr angetan. Die Wasserhexe verspricht ihr eine menschliche Gestalt und lockt sie so in die Falle …” 

30. November
16 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Für Kinder ab 5 Jahren

Tickets 
12 und 6 Euro (ermäßigt) im Vorverkauf
15 und 9 Euro an der Kasse

Übrigens: Freie Hin- und Rückfahrt mit VVR-Verkehrsmitteln, wenn Sie online buchen. Und noch etwas: Es dürfen Kinder aus dem Publikum mitspielen.

Empfehlung: Dieses Buch, schon wegen der tollen Illustrationen. Amazon / Örtlicher Buchhandel / 18 Euro.
Foto (bearbeitet): Musikbühne Mannheim
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28.11.25

Was war denn hier los?

Nicht mehr abhängen, nicht mehr kiffen, nicht mehr rauchen, nicht mehr trinken, Erdnüsse essen, Musik hören und einen Saustall hinterlassen? 

Nein. Nix dergleichen. Schlimmer.




Ein Nachbar: "Die Bande hat vor der Stufe nach unten Kopfsteine entfernt. Lebensgefährlich." 

Für auswärtige Leserinnen und Leser: Mit „Bande” sind Kinder und Jugendliche gemeint. Ein zwölfjähriges Mitglied der Gruppe neulich: „Ihr könnt mir gar nichts. Ich bin noch nicht strafmündig”. Die Polizei ist selten vor Ort. Und die Anwohner sind stinksauer. Zwei Familien sind bereits weggezogen. 
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Weihnachsmarkt auf der Sprudelplatte?

Würde die Innenstadt beleben. Wäre schöner als die riesigen Märkte in den großen Städten. Würde sicher gut laufen. 

Aber ... Man bräuchte Büdchen, man bräuchte Betreiber, man bräuchte Musik, man bräuchte Klingelingeling und jemanden der das durchzieht. 

Unmöglich? Abwarten!

Die Neuen – ihr könnt euch denken, wer gemeint ist – haben schon drüber nachgedacht. Mehr dazu im November 2026.
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27.11.25

Spendenkonto für Schloss Hardenberg


Nach dem verheerenden Brand im Schloss Hardenberg wollen viele helfen und spenden. Doch wo ist das möglich? 




Der Förderverein Schloss Hardenberg (Verein der Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Hardenberg in Velbert-Neviges e. V.) hat als erste Institution für diesen Zweck ein Konto eingerichtet. Verwendungszweck „Brandkatastrophe". 

IBAN: DE90 3345 0000 0026 0737 26
bei der Sparkasse HRV

Bei größeren Summen ist sicher ein persönlicher Termin beim Bürgermeister möglich. Mit Presse und Digitaldruck fürs Foto.
Foto: Feuerwehr / Förderverein (beide bearbeitet)
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Heiligabend allein zu Haus?


Man könnte in eine Kneipe gehen – wenn eine geöffnet hat (mehr dazu demnächst auf diesem Blog), in den Mariendom, da ist es ja immer sehr feierlich, oder gleich nebenan in die evangelische Stadtkirche am Kirchplatz. 

Vorteil: weniger Weihrauch, hübschere Umgebung – die Neubauten am Dom sind ja bekanntlich eine Katastrophe – laute Glocke, für den Fall, dass man bei "Drei Haselnüsse" oder ä. oder bei diesem Vide-ooooh eingeschlafen ist. 

16 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel
18 Uhr: Christvesper mit Kirchenchor 
23 Uhr: Christnacht mit René Görtz

Hier ist die sehenswerte Webseite der Gemeinde. Wenn sie etwas Zeit haben, klicken Sie mal durch. Es lohnt sich, schon wegen der vielen schönen Fotos der Kirche auf der Startseite.
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