29.4.25

Literaturpreis zum Stadtjubiläum
Texte zum Thema „Velbert – meine Stadt“ gesucht

Anlässlich des 50-jährigen Stadtjubiläums hat die Bibliothek Velbert einen Literaturpreis ausgeschrieben. Eingereicht werden können unveröffentlichte Prosatexte, die in Velbert spielen oder von Velbert handeln. Mindestalter: 16 Jahre.

Sprache: Deutsch, maximal 5 DIN A4 Seiten, Format: 1,5 zeilig, 
3 cm Rand, Schriftgröße 12 Punkt. Einsendung des Textes per 
E-Mail an: sarah.abels@velbert.de 

Die Textdateien müssen anonymisiert sein und dürfen keine Hinweise auf die Autoren enthalten

Einsendeschluss: 13. Juli
 
1. Preis: 500 Euro 
2. Preis: 250 Euro
3. Preis: 125 Euro


Gott sei Dank, getrommelt und gepfiffen.

Ab heute fahren die Busse wieder vom Busbahnhof ab. Etwas zu meckern? Ein bisschen. Die Arbeiter (wie oft in Neviges) trugen gestern keine Helme: Eine Mutter: Wie soll ich meiner 4-jährigen klarmachen, dass sie beim Rollerfahren einen Helm tragen muss, wenn die Großen machen, was sie wollen.

Die Begradigung sieht aus wie eine Piste, die nächste Absenkung dahinter ist schon zu sehen. 

Und sonst? 
Frisches Geld vom Land NRW für das Stadterneuerungsgebiet „Ortszentrum Velbert-Neviges“. 3 Millionen für die Außenanlagen von Schloss Hardenberg, der Rest, 342.000 Euro, geht an das Altstadtmanagement und an einen neuen Quartiersarchitekten. "Im Fokus", schreibt die Pressestelle, "stehen Projekte wie die Umgestaltung der Altstadtstraßen und die Neugestaltung des Bereichs Auf der Beek“.

Umgestaltung. 
Fängt gut an ...


 

28.4.25







Der Kirchplatz in Neviges wurde angeblich auf Knochen gebaut. Nicht auf die Knochen der Arbeiter, die den Platz geschaffen haben, sondern auf die der Vorfahren. Aus diesem Grund, stehen die Häuser vielleicht etwas wackelig, aber weil Fachwerk fast alles verzeiht: bombenfest. 

In der Mitte steht eine sehr schöne Kirche mit Glocken, die klingen wie 500 Rockkonzerte zusammen, und drumrum 16 Häuser, eins schöner als das andere.

Die Bewohner fühlen sich wohl und haben Bänke vor der Tür, ein paar Blümchen, feiern Geburtstage, haben morgens und nachmittags Sonne, sind mittendrin (das nächste Café ist kaum 30 Meter entfernt), schlafen besser als alle anderen, weil das Klima in den Häusern angenehmer ist als in Neubauten: Lehm ist eben besser als Rigips oder Styroporverkeidungen und andere Dummheiten vom Baustoffhandel.

Sonntags kohmmen viele, die bummeln und fotografieren, und wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt, fängt das meist so an: „Ihr habt es aber schön hier.” Oft wird nach dem Dom gefragt (geradeaus am Hotel vorbei, dann, hinter der Kirche links) und manchmal: „Wo wohnt eigentlich Hugo Heimlich”, der bekannteste Unbekannte des Dorfes oder: Hat hier nicht einmal die oder der gewohnt, mit dem ich früher die Schule besuchte”.

Bild oben: Blick aus dem Fenster links. Bild 2: Blick aus dem Fenster rechts. Bild 3: Haupteingang der Kirche. Bild 4: Privat-Bank mit Minigarten. Bild 5: Geburtsfeier. Bild 6: Autos früher (inzwischen alle abgeschleppt, weil das immer schon verboten war und sich jetzt niemand mehr traut). Bild 7: Nach einer Trauung.. 

Foto (bearbeitetet:
Stadt Velbert.

Hugo wohnt angeblich auf
8 Uhr 30






Schöne Flecken gibts in allen Ecken, auch in Neviges. 

Das katholische Viertel am Mariendom, das evangelische im historischen Zentrum des Ortes. Beide sehenswert, aber heute gehts erst einmal um das katholische, das gestern viele Besucher hatte und das aus guten Gründen, hier ein Link.

Schöne Häuser wurden in Neviges vor rund 300 Jahren gebaut, danach kam erst mal nichts, die Nachkriegsarchtitektur war übel, und dann kam Gottfried der Große aus Köln und machte sich und den Ort weltberühmt. Ein einziges Gebäude reichte, um aus dem Kaff eine Attraktion zu machen und viele Zufälle halfen. Böhm hatte Glück, der Bauherr war blind und konnte nur mit den Händen sehen. Gute Voraussetzung um etwas Einzigartiges zu schaffen. 

Für alle, die noch nie in Neviges waren, gibts ein paar Fotos vom Viertel  (von gestern), für alle, die in Neviges wohnen, aber noch nie im Dom waren, gibts hier einige Informationen. Ein junger Einwohner neulich: "Wer einmal drin war, kommt immer wieder”. Der Mann, und das soll was heißen, kommt seit Anfang 2024 jeden Tag. 

Bild oben: der Dom mit dem Pilgerhaus. Bild 2: das Kloster (zweitschönstes Gebäude der Stadt). Bild 3: Kunst am Dom. Bild 4: die Via Sacra. Bild 5: Tassos Kneipe. Bild 6: eine Baustelle. Apropos Klo: Im Pilgerhaus gibts richtige, schönere ...



Vom evangelischen Viertel zum katholischen.
Im Hintergrund: der Mariendom




Wie wars gestern? Toll. Eine astreine Eröffnung einer astreinen Doppelausstellung "Bekleidet mit Hoheit und Pracht“ und "Kunstkollektor" im Mariendom: Das Kunstwerk rechts neben dem Altar / mehrere Schautafeln oben auf dem Balkon und etwa 60 Besucherinnen und Besucher. Vielleicht waren es sogar mehr.

Es hat sich gelohnt: Nämlich zu erfahren, was das Kunstwerk von Thomas Klegin kann, außer nur herumstehen und gut aussehen. Es gab feinen Gesang von Marie-Pierre Romanoff und es gab gute, kurzweilige Reden über das, worum es eigentlich ging: ums Geld. 

Hausherr Abbé Thomas Diradourian sprach über Gottfried Böhm, über die einzigartige Architektur des Hauses und über Gewänder, die dieser Architektur bald gerecht werden – und weil es die nicht umsonst gibt, kam das Kunstwerk ins Spiel, das Prof. Dr. Rita Burrichter verständlich erklärte: Sie sprach von Störungen, Verfremdungen und Ordnungen, meinte aber: 

Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.

Mit anderen Worten: Ohne Moos nix los ...
und das sammelten die Kinder, die mit den goldenen, drei Meter langen Klingelbeutelstangen des Kunstwerks durch den Dom zogen (die schönste und pfiffigste Kollekte aller Zeiten). Wenn genug Geld gesammelt ist, werden die Abbés neu eingekleidet. Nicht pompös, sondern seriös, kein Prêt-à-porter sondern Haute Couture, über die man oben auf dem Balkon mehr erfahren kann.








Die Ausstellung ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt frei, aber denken Sie bitte an die Klingelbeutelstangen ...

Bekleidet mit Hoheit 
und Pracht, aber erst,
wenn die Plexiglassäule
voll ist


27.4.25

Neu: Kurznachrichten 

+ Baustelle am Backtreff:
Neuer Fertigstellungstermin: Dienstag. Wenn es nicht regnet (Infos hier)

+ Kunstszene:
Wer nicht Malen kann, muss Schmieren (Link hier)

+ Durst löschen:
Feuerwehrfest in Neviges. 4. und 5. Mai (Ankündigung hier

+ Restaurant Akropolis:
Neuer Besitzer, neue Telefonnummer: 0151 645 45 546

+Ausstellung im Mariendom:
Eröffnung heute um 16 Uhr (Infos hier)

+ Backtreff:
Espresso im Pappbecher: 3,30 Euro, Selbstbedienung

+ Stadtverwaltung:
Schon wieder Geschwindigkeitskontrollen in Neviges.
Wo geblitzt wird, wird nicht verraten. Das wäre doch blöd

+ Isabelle:
Digitale Passbilder (ab Montag im Studio. Extra: 6 Ausdrucke dazu (Mehr dazu hier)

+ Kati:
Verlängerter Samstag am 3. Mai mit Sektchen + Leckereien (mehr dazu hier)  

+ Nevigeser machen das:
Partywochenende 4.7. – Dorffest Live ab 18 Uhr 
und am 5.7. – Kleines Dorffest ab 14 Uhr (Sprudelplatte)

+ Friedhofstreppe
Dauert ... "Mal eben" hat noch nie geklappt. Komplizierte Angelegenheit (Mehr dazu hier)

+ Neue Bäume für die Fuzo / Stand der Dinge:
Unbekannt. Isabell: das dauert .... Vielleicht  2026

+ Demnächst:
Mobiles Haarstudio. Büsra Dağdelen kommt ins Haus (Link hier)

+ Schöne Fotos:
Anna Schwartz auf Instagram (Link hier

Schöne Buntstiftzeichnungen: 
Anna Vinci (Link hier) 

+ Und sonst?
Taschentücher raus. Die schönsten Bilder (Link hier



Wer nicht malen kann, muss eben schmieren ...

Wer hätte gedacht, dass Neviges bekanntestes Kunstwerk einfach verschwindet und durch Übermalung ein künstlerisches Dasein im Untergrund, besser: als Untergrund, fristen muss. Wacht auf! gehörte zum Busbahnhof wie die Absenkungen in der Fahrbahn und der Espresso für 3,30 Euro.

Der Kiosk war mal der schönste, die Kneipe daneben mal die beliebteste und die Spielhölle die teuerste Freizeitbeschäftigung. Die „Bild" kostete 80 Cent, das Frühstück in der Waage 3,40 Euro und ein Nachmittag in der Spielhölle schon mal 200 oder 300 Euro.

Was AT2 bedeutet, wenn es überhaupt etwas bedeutet, kann man bei Wikipedia nachlesen oder besser noch eine KI fragen. Die Kosten für die Entfernung von Graffiti werden im Netz diskutiert und angeboten, und der Besitzer der des Kiosk wohnt in Holland. 

Deshalb:
"Eigentum verpflichtet" (vertaald als "eigendom verplicht") is een Kernbegriff in het Duitse recht, vastgelegd in artikel 14 van de grondwet (Grundgesetz). Het betekent dat het bezitten van eigendom niet alleen rechten maar ook verantwoordelijkheden met zich bepaal, waaronder de verplichting om eigendom te gebruiken ten voordeel van de maatschappij. 
Übersetzt von DeepL aus Köln

Über Nacht übermalt. 
Dabei hatte man sich
längst daran gewöhnt ...

 

26.4.25

Ist das nicht schön?
Wunderschön, aber wo waren die Leute gestern Nachmittag? Alle im Dom, um für den verstorbenen Papst zu beten? Oder alle zu Hause vor den Endgeräten, um zu sehen, wie andere Leute für den verstorbenen Papst beten? Unbekannt. Da stimmt doch was nicht, oder?

Neviges hat 18.793 Einwohner.
Würde jeder Vierte sich regelmäßig im Zentrum sehen lassen und Geld dort lassen, könnten sich die Händler und Gastronomen alle einen Porsche leisten, vorausgesetzt, sie hätten regelmäßig geöffnet und gut zu tun. Haben sie aber nicht. Warum? Darum.

Alle jammern ... ,
die Leute über die unterschiedlichen Öffnungszeiten, die Händler und Gastronomen über die Nevigeser, die nicht kommen. Eine Lösung ist nicht in Sicht, aber der Satz eines Einwohners sitzt und der geht so: Wenn du jemanden siehst, der mit seinem Handy gelangweilt vor seiner Erwebsquelle hin und herläuft und eine qualmt, dann weißt du: Ich bin zuhause.

Apropos Aufenthaltsqualität:
Der Aufzug im Bahnhof roch Donnerstag nicht nach Pippi und die Bahn hatte nur fünf Minuten Verspätung. Ist das nicht wunderbar?

Gestern war Tag des Baumes in Deutschland. 

Die Idee hatte der damalige Bundespräsident Theodor Heuss, der angeblich am 25. April 1952 einen Baum im Bonner Hofgarten pflanzte. Das Frau-vorm-Baum-Foto ist hier im Blog schon mal veröffentlich worden, aber es gibt noch schönere: Nämlich in "Frauen auf Bäumen" und "Mehr Frauen auf Bäumen”. 

Die Bücher kann man in Langenberg bestellen und beim Mesut abholen. In Neviges werden übrigens Bäume oft voreilig krank geschrieben. Was dann passiert, ist einfach nur grausam und nix für heute. Heute ist Wochenende. 

Bei dieser Gelegenheit: 
Was machen eigentlich die versprochenen Bäume für die Fuzo? Wird das noch was? Oder ist das Thema inzwischen vergraben worden?

Mesut hat seine Liebe zur klassischen Musik wiederentdeckt: Händel, Bach und so weiter, gesungen von Marie-Pierre Romanoff, die gestern oder vorgestern im seinem Laden war und ihm eine CD geschenkt hat. Mesut: ich bin begeistert.

Die Sopranistin, très français in der Kommunikation, und „sehr gut aussehend" (Mesut), wird am Sonntag die Eröffnung einer hier angekündigten Doppelausstellung im Mariendom musikalisch begleiten. Titel: "Bekleidet mit Hoheit und Pracht“ und "Kunstkollektor" – es geht um die Entstehung neuer liturgischer Gewänder für unser Mariendom-Personal ... 

Um 16 Uhr gehts los und der Eintritt ist umsonst.

Die Ausstellung auf dem Balkon ist ein weiteres Beispiel für vorbildliche Kunst und Kulturvermittlung im Dom – wir erinnern uns sicher noch an die herausragende Lichtinstallation „Pharus” der Düsseldorfer Gruppe „Area Composer" vor sieben Jahren, an das Wuppertaler Tanztheater mit dem Stück "Liberté Cathédrale” 2023 und die hervorragend kuratierten Ausstellungen der Gruppe "European Artists eV“ durch Karola Teschler, die gerade die nächste Veranstaltung vorbereitet. 

Was gibts sonst noch? Ein Nachtrag: 
Am 1. Mai findet nicht nur die Eröffnung der Wallfahrtsaison im Mariendom und die Trödelmeile in der Fuzo statt, sondern auch das Kinderfest vor Schloss Hardenberg, wie jedes Jahr. Es lohnt sich Neviges zu besuchen.


 

25.4.25




Apropos nächster Donnerstag: Es gibt größere Trödelmärkte, schönere und exklusivere, solche mit teuren Antiquitäten und Gemälden, aber keinen weit und breit, wo man Leute trifft, die man Jahrzehnte oder länger nicht gesehen hat. Die alte Freundin aus Dornap, den Künstler aus Vohwinkel, den ehemaligen Arbeitskollegen aus Gelsenkirchen, die Krankenschwester aus Werden, die mit dem grünen Käfer (damals).

Schöne Dinge gibt es auch, aber was will man damit, wenn man zu Hause schon genug zum Staubwedeln hat? Viel schöner ist es doch, gemeinsam zu flanieren, zu schauen und weiter zu gehen, es sei denn, man ist begeistert von irgendeiner Kleinigkeit, die man den Kindern, Enkeln oder der Nachbarin mitbringen kann, sich vor ein Café zu setzen und den Leuten zuzusehen, wie sie vollgepackt vorbeilaufen, und ein Weizen auf Helmut und Thomas zu trinken und darauf zu achten, vor welchem Café gerade die Sonne scheint.

Sehr früh beim Mario, dann beim Hani, später auch bei Stella und noch später vor dem Café an der Sprudelplatte.

Kati neulich: Ich mache einen Stand vor meinem Laden und verkaufe neben Retouren auch die großen, großartigen Sachen, mit denen ich früher mal angefangen habe. Die berühmten XXXXL-Hose, den Hoodie für zwei (!) zum Schnäppchenpreis und was ich sonst noch so entbehren kann. Alles muss raus, vor die Tür, und das Wetter wird auch gut. 

1. Mai von morgens bis abends. Elberfelderstaße.

Brille: Trödelmeile



 


Es folgt:
Der Wochenmarktbericht vom 24. April 2025

…und den kann man nicht besser beschreiben, als durch diese beiden Fotos, weil die Wochenmarkthändler alle die Wetter-vorhersagen auf ihren Handys haben und viele, die sonst immer da sind, zuhause geblieben sind. Ein einziger Stand im unteren Bereich mit Handtaschen, kein Stand mit Klamotten, kein Musiker. Und oben, nicht tote Hose wie unten, aber schon etwas reduziert, es fehlten einige. Ein Besuch lohnte sich trotzdem: die wichtigsten Händler waren da. Der Schreihals mit seinen tollen Brötchen, der Fischmann aus Venlo, die Feinkostmänner und die Metzger.

Die Genossen (Zuhören, Verstehen, Machen) warteten im neuen Parteibüro, die anderen Parteien waren erst gar nicht gekommen.
Ncht wetterfest.

Nächste Woche Mittwoch ist der nächste Wochenmarkt, nächsten Donnerstag Wulfhorsts Trödelmeile. Gleichzeitig ist, wie immer am 1. Mai, die Eröffnung der Wallfahrtssaison im Mariendom um 11.30 Uhr. Ob ein Promi aus Essen oder Köln das übernimmt, ist nicht bekannt, nur dass Kardinal Woelki verhindert ist. Er hat einen Termin in Rom.

24.4.25

Was macht deine Autogrammsammlung, Anna?
Scholz-Anfrage ist raus, Merz kommt mir nicht auf den Kühlschrank 

Und sonst? 
Christian und Bettina sind abgehängt. Sie hat einen Neuen

Der Mai ist gekommen, die Triebe schlagen aus ...
Sagt man so. Aber nicht im April ...

Und wie gehts tuo Marito? 
Tutto bene: Er hat gerade das Bett gemacht, die Spülmaschine ausgeräumt und dann hat er sich den Plattenspielerklotz vorgenommen ...

Urlaub?
Wie immer: In unserer Sommerresidenz in Manduria

Arbeit? 
Mega – !

Und was macht die Kunst? 

Annas 
Autogrammsammlung.
Teilansicht


 



So schlimm ist es doch gar nicht: Taxen können durch, Foodpoint ist erreichbar, dito der Backtreff, und auch zum Netto und vom Netto gibt es keine Probleme. Freitag ist alles fertig und wenn nicht, ist es eben so, wie es ist und immer war – schaut euch nur die ewige Baustelle neben dem Minigolfplatz an. Und macht euch nicht lustig über unsere Tiefbauer.
Beispiel: die Chinesen erledigen so etwas an einem Vormittag.

Und sonst? Ich freue mich, Roland. 
Leftis Gyrosteller sind weit über Neviges hinaus bekannt.

Wenn alles gut läuft, gemeint ist: wenn es regnet, kommen heute weniger Klamottenverkäufer auf den Markt, und wenn es nicht regnet, kommen vielleicht unsere Musiker. Garantiert vor Ort sind einige Politiker und ein "Streifenwagen" aus Mettmann, der hier angekündigt wurde. Das Auto steht von 9 bis 11 Uhr gegenüber der Sparkasse. 

Birgit Winzer beantwortet Fragen zum Thema Seniorensicherheit und Nicole Rehmann freut sich auf Schülerinnen und Schüler, die sich über den Polizeiberuf informieren möchten.

Streifenwagen
Foto: Polizei Mettmann