29.3.16

„Lucas, vier Jahre alt, hat mehr Fantasie als die Planer der Stadt, wenn es um die Erhaltung des Brunnens und um die Verschönerung des Platzes geht. Die grüne Wand findet er prima, weil er dann »immer da hochklettern kann«, jedoch bloß, wenn die Bäume bleiben dürfen. Schon wegen der Schaukel, die man dranhängen könnte, und weil die Kindergärtnerin gesagt hat, »Bäume und Blumen darf man nicht kaputt machen«.“ (Im Kaff der guten Hoffnung, Piper Verlag, Seite 174.)