„Schön habt ihrs hier“, sagten gestern zwei Frauen von auswärts, und meinten, hier kann man bestimmt prima wohnen. Stimmt. Kann man, weil das Wohnen in alten, zum Teil über 300 Jahren alten Fachwerkhäusern schon etwas besonderes ist. Alles schief, kein Parkplatz vor der Tür, etwas umständliche Müllentsorgung, zwei sanierte Treppenzugänge, eine Piste für Rollstuhlfahrer, selten Leerstand, eine sanierte Kirche, absolute Ruhe (zur Zeit). – Jetzt, bald, wann? soll der Platz von einem Wuppertaler Planungsbüro beleuchtet werden. Uwe Knappschneider und Sonja Dinnebier (ihr Vater Johannes hat das Licht vor Jahrzehnten nach Deutschland gebracht) haben den Auftrag über einen einen Masterplan Licht von der Stadt erhalten. Die Bürger können mitmachen.
Webseite von Licht im Raum, gegründet von Johannes Dinnebier