Was macht man eigentlich, wenn es plötzlich und unerwartet aus Eimern plästert und die Welt untergeht, wie gestern? Man setzt sich ins Café, trinkt einen doppelten Espresso, blättert im Supertipp und in der Aldi-Beilage, knipst die Regentropfen, die Blümchen und den Eiffelturm und freut sich auf die Zigarette danach an der frischen Luft. Schöner, im Ernst jetzt, gehts nicht. Café de Paris an der Sprudelplatte.