Viele Katholiken fühlen sich in ihrer Nevigeser Pfarrgemeinde nicht mehr heimisch, schreibt die WZ in der gestrigen Ausgabe. Grob zusammengefasst: Zu viel Weihrauch, unhygienische Mundkommunion, zu wenig Miteinander, aber auch viel Lob für die Franzosen („ein Segen für die Wallfahrtskirche“), kurzum: Kleinigkeiten. Gott sei Dank, getrommelt + gepfiffen. Nächster Auskotz-Termin in der Glocke: Dienstag, 14. März.