12.6.23

Seit die Obrigkeit das Grillen auf öffentlichen Plätzen verboten hat (kein Wunder, die Herrschaften haben fast alle einen eigenen Garten), muss der Normalbürger die Gastronomie besuchen, um nicht zwischendurch vom Fleisch zu fallen. Auch gut, wenn man es etwas bequemer haben will. Denn Grillen ist harte Arbeit. Fleisch kaufen. Holzkohle besorgen, Grill reinigen, Müll entsorgen und so weiter. Komisch, dass die Männer, die sonst zu faul sind, den Geschirrspüler auszuräumen, sich um diesen Job reißen. Die Würstchen und der Feuerlöscher auf dem Foto wurden übrigens beim Meks im Pilgerviertel fotografiert.