"Spielen auf eigene Gefahr", mailte kürzlich ein Leser an diesen Blog zur geplanten Verlegung des Spielplatzes zwischen Schloss Hardenberg und Vorburg direkt (!) an die Hauptverkehrsstraße (!) vor der Alten Mühle ... und weiter: "ein unnötiges, sinnloses und teures Vorhaben, das wieder einmal zeigt, dass die Planer und Entscheider der Stadt es einfach nicht können“. 

Weniger drastisch kommentiert der Förderverein Schloss Hardenberg die Pläne der Stadt in einem Bürgerantrag, der hier in voller Länge veröffentlicht wird.

Bürgerantrag  

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
hiermit stellt der Förderverein der Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Hardenberg in Velbert-Neviges e. V. folgenden Bürgerantrag nach § 7 (1) der Hauptsatzung der Stadt Velbert:

Antrag:
Der Förderverein fordert, den am Schloss Hardenberg in Velbert-Neviges bestehenden Spielplatz unter den Linden links am Eingang zum Platz der Vorburg an dieser Stelle bestehen zu lassen und weitere Spielgeräte für ältere Kinder an anderer Stelle aufzustellen, zum Beispiel an der Ostwand der Vorburg.

Begründung:
Die Pläne zur Umgestaltung der Spielmöglichkeiten am Schloss Hardenberg wurden am 04.09.2024 und am 08.09.2024 (Tag des offenen Denkmals) den Bürgern vorgestellt mit der Aufforderung an die Bürger, sich an der Planung zu beteiligen.  Nach der dargestellten Planung soll der jetzige Standort des Spielplatzes unter den Linden links am Eingang zum Hof der Vorburg aufgegeben und mehrere Spielplätze neu angelegt werden.
Der Förderverein Schloss Hardenberg hält die Verlegung an die äußersten Ränder des Schlossgeländes für wenig sinnvoll und plädiert dafür, den bisherigen Standort mit Spielgeräten für jüngere Kinder beizubehalten und für ältere Kinder neue Geräte aufzustellen, zum Beispiel an der Ostmauer des Ostflügels der Vorburg.
Im Nutzungskonzept werden Familien und Schulklassen ausdrücklich als wichtige Nutzer des Naturerlebniszentrums benannt. In der Bürgerumfrage zeigte sich insbesondere „der Wunsch nach einem Ort für Kinder, Jugendliche und Familien“. Sie sollten daher im Mittelpunkt der Anlage stehen und nicht an die Ränder gedrängt werden. Durch das Spielen in Ansicht zwischen Vorburg und Herrenhaus könnten Kinder eine Identität stiftende, emotionale Bindung zum Schloss aufbauen.
Der jetzige Standort des Spielplatzes an der Nordseite des Ostflügels erscheint uns der ideale Standort, insbesondere für einen Spielplatz für kleinere Kinder zu sein.  Der Spielplatz an dieser Stelle kann leicht vom Hof der Vorburg aus beobachtet werden, so dass Eltern, die an Veranstaltungen im Hof wie beispielsweise Herbstmarkt, Konzerte oder Hochzeitsfeiern teilnehmen, ihre spielenden Kinder immer im Blick haben. Dies ist bei keinem anderen Spielplatzstandort möglich.
Der Spielplatz ist an dieser Stelle recht weit von möglichen Gefahrenquellen wie der Hauptverbindungsstraße von Langenberg nach Neviges oder der Zufahrt zum Schloss und zum Minigolfplatz entfernt. Kinder können die Autos leicht sehen und umgekehrt können (die wenigen) Autofahrer auf der Zufahrt sehen, wenn Kinder auf die Fahrbahn laufen sollten.
Die hohen alten Linden bieten Schutz vor Witterungseinflüssen und spenden im Sommer Schatten, während an anderer Stelle neu zu pflanzende Bäume Jahre wenn nicht Jahrzehnte benötigen würden, um hinreichend Schatten geben zu können.
Der Einwand der Landschaftsarchitektur, es müsse eine Sichtachse frei gehalten werden, ist nicht stichhaltig. Der Spielplatz an dieser Stelle behindert keine Sicht auf das Herrenhaus, da es keine Sichtachse gibt. Zudem wären die Bäume und das Denkmalkreuz eine sehr viel größere Sichtbehinderung. Bäume und Denkmal dürften aus Natur- beziehungsweise Denkmalschutzbelangen kaum entfernt werden.

Im jetzigen Planungskonzept wird eine Verlegung des Spielplatzes an den Winkel zwischen Bernsaustraße und Zufahrt gegenüber der Schlossmühle vorgeschlagen. Wir halten diesen Standort für besonders ungeeignet, denn er liegt direkt an der vielbefahrenen Hauptstraße und Kinder könnten leicht durch die Büsche auf die Straße laufen. Zudem ist die Sichtbarkeit für aus Langenberg kommende Fahrzeuge durch die in einer unübersichtlichen Kurve liegende Mühle stark eingeschränkt. Eine Beaufsichtigung spielender Kinder von der geplanten Terrasse der Mühlengaststätte ist aufgrund des Höhenunterschiedes nicht möglich. Der Standort liegt im direkten Lärmbereich der stark befahrenen Straße. Eine erhöhte Immission von Schadstoffen über den Luftpfad ist anzunehmen. Natürliche Schattenspender fehlen auf Jahrzehnte.
Der geplante Spielplatz liegt auf dem Gelände des früheren Mühlenteichs der verfüllt wurde. Möglicherweise sind im Untergrund Altlasten wie zum Beispiel Munitionsreste zu befürchten. Die jetzt bestehende Wiese ist regelmäßig nass (Oberflächenabdichtung?) und es ist zu befürchten, dass der geplante Spielplatz ebenfalls feucht sein wird.
Nicht zuletzt sollte eine weitere Versiegelung von Versickerungsflächen vermieden werden.
Der Platz nördlich des heutigen Schlossteichs ist für die Anlage eines Spielplatzes ebenfalls ungeeignet, da er noch weiter von den zentralen Veranstaltungsorten Hof der Vorburg und Herrenhaus entfernt liegt. Eine Beaufsichtigung spielender Kinder ist nicht möglich. Auch sind Teich und Eisenbahntrasse mögliche Gefahrenquellen für Kinder die auf Entdeckungsreise gehen und die nähere Umgebung erkunden wollen.

Unsere Vorschläge: 

Beibehaltung des Spielplatzes am alten Standort an Nordseite des Ostflügels für Kinder bis Grundschulalter. Nicht mehr standsichere Geräte sollten ersetzt werden wobei die Anmutung einer Burg beibehalten werden sollte. Tische und Bänke sollten erhalten bleiben.

Begründung: 

Blicknähe ermöglicht eine Aufsicht durch Erziehungsberechtigte

Neue Spielgeräte für ältere Kinder auf der Wiese direkt an der Ostmauer des Ostflügels

Begründung: 

Attraktivität für eine weitere Nutzergruppe

Mit freundlichen Grüßen
Armin Doll

Vorsitzender

Bild oben: Nevigesblog-Archiv, Künstler (Künstlerin?) unbekannt

Bider unten: Nevigesblog-Archiv, heutiger Platz / Neuer Standort?

Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir. Und weil es in Neviges keinen schöneren Ort für vorweihnachtliche Stimmung gibt, war gestern alles sehr beeindruckend: die schönen Laternen, die fröhlichen Kinder, die gut gelaunten Eltern und Großeltern, die tolle Musik und die schön beleuchteten Häuser und Treppen. 

Noch etwas? Auguri, Antonio – !

Eigentlich wollte er sich nicht fotografieren lassen („die Zeitung kommt doch am Montag und ich bin heute nicht rasiert...“), aber dann hat es doch geklappt. Der Neue von "La Rose", so heißt der Laden, will die Altstadt aufwerten und hat den Laden an einem Tag (!) eingerichtet. Könnte jetzt schnell gehen ... Läden mit Blumen waren in Neviges schon immer erfolgreicher als Läden mit Taschentelefonen. Glückwunsch im Vorwege. 

Glückwunschkarten

und Regale im Fenster

Winterpause bei Uwe Binder. Liebe Gäste und Kunden, schreibt der Betreiber der Minigolfanlage am Schloss: Ein herzliches Dankeschön für Eure Besuche und die netten Gespräche in der vergangenen Saison. Wir hoffen, Euch auch im nächsten Jahr im Februar / März wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin bleibt alle gesund und habt eine schöne Zeit.

Tobias Grau von den Velberter Stadtwerken hat Strom- und Gastarifsenkungen angekündigt, "und das trotz der zu erwartenden Erhöhung der Netznutzungsentgelte sowie diverser Abgaben und Umlagen“. Strom wird für „Durchschnitts-verbraucher" ab 2025 um rund 13,7 Prozent billiger, Gas um rund 24,5 Prozent. Auch die Grundversorgungstarife (das ist sicher eine gute Idee) werden angepasst. Minus 10 Prozent bei Strom, minus 30 Prozent beim Gas. Die Eintrittspreise (Tageskarten) für die Schwimmbäder gehen andersrum: + 20 Prozent. 

Link zur Pressemitteilung der Stadtwerke hier 

(oben rechts unter News & Presse)

Foto (bearbeitet): Stadtwerke

Gibt es was Neues? Es gibt immer was. Heute eine junge Jonglier-Artistin aus Südamerika, die sich zur Zeit mit ihrem Einrad fahrenden Freund in Neviges auf- und fit hält. Und sonst? Restarbeiten-Baustelle im Rommelssiepen – es geht laut (!) und wie gehabt weiter ... Und sonster? Hübsches Schild am Café il Tramonto vor der Trainingsplatte: Sonnenuntergang … Meer ..., was will man mehr? Ein Glas vino oder birra vielleicht oder ein anderes ab-18-Getränk? – Gibt es jetzt auch.

Übung macht die Meisterin.

Training auf der Sprudelplatte

 

Kann man kaufen, sagen die einen, ist verkauft, sagen die anderen, wird abgerissen, sagt der Besitzer. Und dann? Baustelle: Wohnungen, Ladenlokale, aber alles sehr hochwertig. Soll ja schön werden in Neviges ;-) (!) – Bahnhofsviertel vor Janutta.

Gut wenn man Räder hat

und einfach abhauen kann …

 

Dit und Dat gibt auf. Das Mini-Kaufhaus mit allerlei Nützlichem und Schönem hat es nicht geschafft. Nachbarin Isabelle ist stinksauer auf Leute wie den Quiz-Opa aus dem Fernsehen, der mit Fragen wie: Was ist die schönste Stadt der Welt (richtige Antwort: Neviges) viel Geld verdient und jetzt Werbung für eine Internet-Apotheke macht.

Mehr über den Dit und Dat-Laden bei eBay-Kleinanzeigen (jetzt Kleinanzeigen) und wenn man schon mal da ist und was Kleineres sucht: Der 200-Euro-Laden ist auch wieder zu haben. Und wenn es etwas anderes sein soll: Der Matratzenladen in der Passage (416 qm für 1200 plus 650 Euro), die ehemalige Schwanenapotheke, das ehemalige Sportgeschäft und der ehemalige Elektroladen sind auch frei. 

Ein Künstler aus Argentinien diese Woche: Was habt ihr für eine schöne Stadt … Wetter geht so, aber sonst ...

Gestern Abend war Halloween bei Netto, und zwar total gruselig und total unheimlich für diejenigen, die hinter zwei laufenden Metern Ware mit ein paar Kleinigkeiten in der Hand hinter einem (!) Kunden standen und sehnsüchtig auf das Kundentrennholz warten mussten. Schlimm? Wenn die Blase ein wenig drückte, ein wenig, wenn die Durchsage kam: "Filialleiter bitte zur Kasse zwei", ein bisschen mehr, ansonsten eine gute Gelegenheit, alle Freunde, Bekannte und Kollegen anzurufen und beim Abendessen zu stören: "Netto hat Tomaten und und Alpinaweiß im Angebot."

 

Heute hat Ro (hier im Sommer vor Netto) Geburtstag. Alter unbekannt (hängt immer von der aktuellen Frisur und vom Bart ab), starker Migrationshintergrund (Wülfrather), Borussia-Fan, Weizentrinker, passiver Minigolfer, Ex-Tresen-Europameister (!) und so weiter. Sein Lieblingsweizen hat Uwe, sein Lieblingswitz wird nicht verraten (versteht eh keiner),  seine Lieblingsstadt (noch vor Paris) ist Helgoland.

Herzlichen Glückwunsch / Auguri. 

Was haben Paare früher abends gemacht, bevor es Glasfaser in Neviges gab? Über irgendwas Belangloses gesprochen und gekuschelt. Jetzt sucht sie abendelang etwas anderes als er und er etwas anderes als sie. Beispiel: Sie: Guck mal, Amore, die Bar Firenze hat jetzt grüne Stühle. Er: ich kann jetzt nicht, schick mal rüber per Mail. Und dann: Grün gefällt mir nicht, aber wenn sie bequem sind ... Beide mit Kopfhörern. Sie mit Kaffee, damit sie schlechter schlafen kann, er mit Roth-Händle, damit er besser husten kann. 

Frohe Weihnachten in verschiedenen Sprachen ist gestern (!) von der Sprudelplatte auf die Straße Im Orth gehüpft und siehe da, aus der schlichten Praktikantentypografie (alte Version von neulich unten) ist ein kleines Meisterwerk geworden, das an Vorbilder erinnert und mit viel Liebe zum Detail als feste Ganzjahresinstallation seine Berechtigung hätte – Grüße nach oben.

Und sonst: Elvis lebt immer noch (Apotheke), Mesut ist im Urlaub, Nikko vom Alten Bahnhof war im Urlaub und macht morgen wieder auf und der alte Pavillon hinter dem Bahnübergang gehört bald der Stadt. Die Pressestelle: Der historische Verkaufspavillon, dessen Architektur sich bewusst an den Wehrtürmen orientiert (aha), soll erhalten und das Umfeld attraktiv gestaltet werden. Dabei soll der Pavillon offen gestaltet und nicht wieder als Verkaufsraum genutzt werden. Übrigens: Abbé Ignace Duchatel, der 2022 das Kloster verließ, ist wieder da.

Frohe Weihnachten 

alte Version

 

Wer schön sein will, muss nicht mehr leiden: Abnehmen im Liegen (!!!) und ohne Anstrengung auch noch was gegen Blasenschwäche, Inkontinenz, Rücken- und Nackenschmerzen, Knieprobleme und für eine bessere Körperhaltung tun auf dem Power-Chair im neuen "Abnehmen im Liegen Studio" Ecke Lohbachstraße / Im Orth. Tolle Sache – auch für Männer – und eine Behandlung ist nicht teurer als ein Friseurbesuch (waschen, schneiden, färben, föhnen), der nur obenrum wirkt ...

 

Auch weil wir gerade keine anderen Sorgen haben und es nicht mal richtig kalt ist: Ab Sonntag ist wieder Winterzeit in Neviges. Vorteil für Mensch und Tier? Weiß man nicht. Auch nicht die Politiker, die für jeden Blödsinn zuständig sind. Nachteil? Weiß man auch nicht. Auch nicht die Politiker, die für jeden Blödsinn zuständig sind. – Bahnhofsuhr im Bahnhofsviertel. 

Früher. Die Älteren 

erinnern sich ...

Schon bemerkt? Viele, vor allem die Besserverdienenden, fotografieren ihr Abendessen ständig in guten Restaurants (je weniger auf dem Teller, desto teurer), aber sehr selten zu Hause. Schade. Hier die Alltagsalternative: 

Fünf-Pillen-Gericht mit Gurkensalat und Käse aus Italien als Antipastheutenicht*. Danke an die italienische Köchin und das gesamte Team (Hausarzt, Apotheker, Hersteller).

*Heute ist übrigens Welt-Pasta-Tag.

Die Kraniche fliegen im Parkhaus Seidel. Armil Doll vom Obst- und Gartenbauverein hat Dick Schakel aus Wuppertal eingeladen, der die beeindruckenden Vögel seit Jahren auf ihrem Weg in wärmere Winterquartiere beobachtet und fotografiert. Sein Lichtbildervortrag zeigt nicht nur die Vögel, er erklärt auch, was es mit dem vielstimmigen Gru Gru Gru auf sich hat und wo man die keilförmige Kür der Tiere in Neviges beobachten und natürlich auch hören kann. 

Dick Schakel: Kraniche und Kranichzug

Mittwoch, 30. Oktober 2024 um 18 Uhr
Restaurant Zum Parkhaus, Bernsaustraße 35

Eintritt frei

Fotos (bearbeitet): 

Dick Schakel 

Naturwissenschaftlicher

Verein Wuppertal

 

Gestern Abend: Live von der Sprudelplatte um 21.26 Uhr.

Justo a tiempo, schreibt eine Familie aus Venezuela, así que celébralo con nosotros. Saludos! Mehr Weihnachten hier ...

Foto (bearbeitet): Leserin aus Neviges

Sonntags in einer Woche, am 3. November, gibt's wieder was auf die Ohren. 35. Hubertusmesse im Mariendom, der weit über die Grenzen von Neviges hinaus für seine hervorragende Akustik bekannt ist. Die Idee zu einem Gottesdienst mit Blasmusik entstand im Sommer 1988. Pater Hubertus, der damalige Wallfahrtsleiter, Josef Willwoll, Lothar Häger, Horst Kromberg und Willi Sondermann trafen sich zu einem Gründungsgspräch und schon kurz darauf ging es in Neviges los. Mehr zum heiligen Hubertus  hier. – Übrigens!

Sonntag, 3. November – 11.30 Uhr

Mitwirkende 

1.Fanfarencorps Neviges 1957

Velberter Männerchor 1863 eV

Jagdhornbläser Hardenberg Neviges
Feuerwehr – Löschzüge Neviges

Hardenberger Schützenverein 1656 eV

Bilder (bearbeitet): 

Veranstalter

Bild unten:

Nevigesblog-Archiv

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So viel Gutes zu essen und zu trinken, so wenige Laternen, so schöne Musik zum Tanzen und Mitsingen und so viele Menschen gab es wohl noch nie in Neviges Mitte. Kompliment an Herrn Wulfhost, an sein (!) Wetter (betet er heimlich?), an Brigitte vom ehemaligen Elektroladen und ganz besonders an die Currywurstbude neben dem Kiosk. Elvis lebt übrigens in Holland.

Fuzo für

Fußgänger

 

Le dernier cri für Männer, die nicht mit der Jogginghosenmode gehen und auch mal ihre Beine zeigen wollen (und darauf warten, dass die Frauen ihnen hinterherpfeifen, einen Klaps im Vorbeigehen geben) und so weiter. 

Wo? Im Ritterausstattungsfachgeschäft in der Elberfelder Straße. Geöffnet Dienstag und Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und nach telefonischer Absprache. Berater: Lutz Lehmbach.

 

Alle paar Monate wieder verfügbar ... dabei ist der Laden für Gründer gar nicht zu teuer und besser geeignet als eine gleich große Garage im Industriegebiet, mit der inzwischen alle Großkonzerne werben, auch wenn das meist weder stimmt noch nachprüfbar ist. Sofort beziehbar.

Parkplatz vor der Tür, wenn man die Heckklappe auflässt oder den Kofferraum. (Bilder: Nevigesblogarchiv)
 

Was gibt es Schöneres als leuchtende Kinderaugen Mitte Oktober? "Nichts auf der Welt“, meint Netto, „das nervt" meinen Mütter und Väter, die ihren Kindern die Augen zuhalten oder eine Papiertüte überstülpen müssen, um die Kassenzone zu zu passieren. Und sonst? Die Saison ist vorbei, montags ist jetzt Ruhetag bei den Hanis. Und sonster? Die ehemalige Apotheke von Herrn Bellers an der Sprudelplatte ist zu vermieten. Sein Makler: Eine erneute Nutzung als Apotheke ist nicht möglich. (Immo Scout 24)

 

"La bicyclette qui roule toute seule", aber wehe, wenn der winzige Tank leer ist und man Schieben oder sich Abstrampeln muss. Gerd Riedel sammelt die hübschen Flitzer seit vielen Jahren und zeigt eine Auswahl seiner Schätze im ehemaligen Fußplfegeladen neben der berüchtigten Treppe am Platz im Orth. Gerd, Mercedesfahrer: Verbrauch etwa ein Liter für 100 km.

"Das Fahrrad, das 

von selbst fährt"