29.11.24

Bald 50 Jahre Eine Stadt. Aber es geht immer noch zu oft nur um einen Teil der Stadt, nämlich Velbert Mitte. Können die mal runterkommen ... und Werbung für die Weihnachtsmärkte in Neviges machen? A für den Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt vor Schloss Hardenberg und B für den Weihnachtsmarkt am Mariendom. Plakate und Tassen fürs Foto werden gestellt.
Foto (bearbeitet): Stadt Velbert / Facebook

28.11.24

Zu vermieten: Restaurant Polska am Mariendom. 268 m², Miete 1800 Euro, Nebenkosten 400 Euro – ab sofort. Ausführliche Beschreibung mit vielen Fotos bei Immo Scout24. Das Restaurant war Treffpunkt (!) der vielen polnischen Pilger. Link hier

1978 besuchte der polnische Kardinal Stefan Wyszyński den Wallfahrtsort Neviges, zusammen mit dem später zum Papst gewählten Kardinal Józef Wojtyła, Johannes II. Vor einigen Jahren stand hier im Blog: Die schönste Christmette im Nevigeser Dom ist die Polenmette um 19.45. Nachteil: man versteht nix. Vorteil: Man versteht wirklich nichts. Das war kurz nach dem Gastspiel eines Kölner Kardinals an Heiligabend, der die Besucher während der Predigt beschimpfte, woraufhin viele nach Hause gingen. Eine Hamburgerin damals: Komm, lass uns gehen, das müssen wir uns nicht bieten lassen. 

Papst Johannes II
im Trödelladen von
Herrn Heringhaus,
nur wenige Schritte
entfernt vom Restaurant
Polska

 

27.11.24

Irgendwas stimmt hier nicht. 50 Jahre Velbert? Gemeint ist doch etwas ganz anderes, nämlich ... Aber warum sagt man das nicht? Übrigens: Der Gestalter Kurt Weidemann sagte einmal: Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann. Mehr zu den Feierlichkeiten 2025 demnächst hier auf diesem Blog. Wer wissen will, worum es geht, klickt hier.

Edit: Ein Leser: Für Außenstehende ist das Logo unverständlich, das geht besser, moderner, farbiger, offener, schreibt heute ein Leser aus Hamburg, warum nicht gleich eine lockere Illustration, wie man sie in der Zeit, in der Süddeutschen oder im Spiegel findet. Weg mit der 50 und den reimgefummelten Bauwerken.

Frau Ute Kranz gestern zum Thema: "50 Jahre EINE Stadt“ ist mein Vorschlag. Starker Slogan, Ute, aber lass ihn dir bezahlen.

Vielleicht können Kinder helfen, meint eine Leserin aus Langenberg: Malt eure Stadt Velbert mit den drei Stadtteilen ...

Ein Grafiker aus Wuppertal: "Der Logo-Designer kann kommen, ich werde ihm die Leviten lesen. Mit dem Zeh in den Sand malen, das ist kein Blödsinn. „Nike" kann ich sogar mit dem Ellbogen, das große G in Hevetica und Arial auch.


 

Man soll sein Essen nicht fotografieren und kalt werden lassen. Ausnahme: Gerichte, die nicht kalt werden können, wie Rindercapaccio mit Feldsalat und Artischocken. Dazu Brot und Wein, danach ein caffè, ein Glas Limoncello und dann die Zigarette* vor der Tür. – Ausnahme-Ristorante Casa Lo Monaco auf Tönisheide ... 



Freut Euch auf den Weihnachtsmarkt vor dem Mariendom (mehr hier), auf den Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt vor Schloss Hardenberg (mehr hier) und auf den Lebendigen Adventskalender in der Innenstadt.

Termine und Stationen:

Montag 2.12. Bibliothek Neviges
Mittwoch 4.12. Hanis Eiscafé 
Freitag 6.12. Café Bimbilandia
 
Montag 9.12. Sonnenapotheke 
Mittwoch 11.12. Mittagstisch Saß
Freitag 13.12. Katis Fashion

Montag 16.12. Café Edelweiss 
Mittwoch 18.12 Maiers Schuhladen
Freitag 20.12. Servicecenter / Post

Jeweils um 17.30 Uhr 

Das Kindercafé Bimbilandia hat einen Briefkasten für die Kleinen, die ihre Weihnachtswünsche in einen Brief an das Christkind, den Weihnachtsmann oder an den Nikolaus senden wollen. Die Weiterleitung übernimmt das Café … und eine kleine süße Überraschung gibt es auch.

Foto (bearbeitet):
Bimbilandia / Instagram









Noch was: Live am Montag, 9. Dezember im Mariendom: 
Heilige Messe mit Bischof Gerard de Korte. –  Link hier

26.11.24

Jeder Mensch ist kein Künstler, aber die Anna vom Kirchplatz. Die malt ihren Amore seit Jahren im Stil ihrer italienischen Vorfahren. Besonders anstrengend für ihrem Amore (auch nicht mehr der Jüngste) ist oft das stundenlange splitternackte Modellstehen, aber es lohnt sich, siehe Foto. Bordkarten bestellen und Geld am Automaten abheben, alles, was er nicht kann (oder will), kann sie auch. Ein Mulitalent. Ihr Lieblinghändler ist übrigens Mesut, ihr Lieblingsgetränk ist Espresso, gefolgt von Limo.

Anna / Mesut


Alle Wege führen zu Doris' Mini-Weihnachtsmarkt hinter Isabelles Fotostudio: Adventskränze, Gestecke, Gestricke, Kerzenständer, Tannenbäumchen, Kugeln, Lichter, kleine Geschenke, Nippes, Spielzeug, kurz: alles, was man für ein kuscheliges Weihnachtsfest zu Hause braucht. Doris (Nachname Wissenberg) gehört zu den Guten in Neviges. Alle Einnahmen gehen an den Tierschutz. Wenn geöffnet ist, stellt sie (oder Hans Werner) ein Schild neben die Laterne.
Doris mit
Haustier 


Der bekannteste Fotograf von Neviges, noch bekannter geht nicht, fotografiert Busse und Bahnen und sonst nichts. Jeden Tag, sieben Tage die Woche ist er unterwegs, und was für andere oft ein Ärgernis ist, nämlich Verspätungen und Ausfälle,  ist für ihn eine große Freude, weil er so auch die Schienenersatzverkehre vor die Linse bekommt. Die Rothaarige am Steuer ist seine Freundin und Künstlerin Helga, die gerade ihre erste Ausstellung vorbereitet. Sie malt Busse. Wer das Paar treffen will, geht zum Busbahnhof oder auf Thomas' Homepage, die einen Teil seiner rund 120 000 Aufnahmen zeigt.
Foto oben (bearbeitet): Thomas Beller
 

25.11.24

Männer, Frauen: Schnappt euch im Supermarkt die Gute Butter zum Black-Friday-Preis und überrascht eure Familie mit einem leckeren Butterbrot vor der Tagesschau, aber lasst das Internet aus, die Woche wird gefährlich für euer Portemonnaie. Viel billiger geht nur, wenn vorher etwas zu teuer war.

Rezept für 4 Personen:
Ein Kilogramm Butter auf auf 4 Scheiben
Vollkornbrot verteilen, siehe Fotos

Früher Bushaltestelle mit Wartehäuschen, heute Bushaltestelle ohne Wartehäuschen, nur die alte Holzbank, und das seit dem Frühjahr. Sauerei, klagen die Anwohner, man lässt uns im Regen stehn, die Bank ist meist nass und immer schmutzig ... und dann noch der Wind der einem ständig um die Ohren pfeift. Man muss aufpassen, dass einem kein Ast auf den Kopf fällt. Die Bank, sagt eine sachkundige Anwohnerin, ist nicht (!) befestigt. Wenn sich ein Ortsunkundiger mal mit Schwung draufsetzt oder Kinder darauf herumturnen, können sie im schlimmsten Fall mit der Bank den Abhang dahinter fallen. Und dann?
  Irgendjemand zuständig? Kompliziert scheinbar. Die Stadt verweist auf "Werbepartner" Ströer, Ströer tut aber nichts ... Und jetzt? Vielleicht ein Fall für die Politik, die der Reklamefirma endlich klarmachen könnte, dass man sich nicht länger verarschen lassen will, auch wenn das Interesse wahrscheinlich nicht gerade riesig ist, siehe Zettel unten.  – Lilienstraße.
Fotos (bearbeitet): Leserin

Aushang der Stadt,
inzwischen vom Winde 
in Richtung Edeka in 
Rosenhügel verweht

Größer? 
Anklicken

Alt,
nass,
dreckig ...
 

24.11.24

Die schönsten Wohnungen in Neviges sind für Menschen mit folgenden Voraussetzungen reserviert: Theologiestudium (beten, beten, beten und immer Gutes tun, Gutes tun, Gutes tun), keine Frauengeschichten, kein Porsche oder Maserati, keine Armani oder Gucci-Klamotten, sondern schlichte Dienstkleidung, aber es gibt einen Parkplatz vor der Tür (nicht unwichtig heute). 
   Die Platzreife im Golfclub, der Zutritt zur Senatorenlounge, der goldene Wohnberechtigungsschein (sprich: Freundschaften zu den höchsten Kreisen und Würdenträgern) zählen bei der Wohnungsvergabe nicht die Bohne. Wer hier wohnt, hat es geschafft. Für eine Wohnung in der Nähe zahlen Neunevigeser Unsummen.
 

Home Office kann toll sein und muss nix mit Verwahrlosung, Schlafanzug, Pantoffeln und ausgebeulten Jogginghosen zu tun haben. Adrett gekleidet, geduscht und gefrühstückt, machen Mitarbeiter auch dem Chef oder Abteilungsleiter bei der täglichen Überwachungs-Video-Live-Konferenz Freude, so lange sie sich nicht krankschreiben lassen. Wichtig: Keine Aktenberge im Bild, keine Vortäuschung bescheuerter Aktivitäten, kein Faxgerät, Drucker, Computer, keine Bücher im Hintergrund, sondern zeigen, dass es einem auch in schweren Zeiten gut geht und man sich vollumfänglich für die Aktionäre, das Finanzamt und die Krankenkasse abstrampeln kann. – Arbeitsplatz in Neviges.

Ist das Kunst oder kaputt? – Kunst! Nicht das Foto, das ist schief, aber die Scherben: Zerdepperte Tasse von Anna Molitor, geb. Vinci, dreiteilig, ca. 7 x 11,8 cm, nicht signiert, im Besitz des Ehemannes. Kann jeder nachmachen, der im Kunstunterricht nicht aufgepasst hat, ist aber dann keine Kunst mehr.

Apropo Kunst: Im Mettmanner „Weltspiegel" wird heute um 11 Uhr der Dokumentarfilm "Anselm – das Rauschen der Zeit" gezeigt. 94 Minuten, frei ab 6 Jahren. Der Verleih zu diesem Film, der selbst ein Kunstwerk ist: Wim Wenders zeichnet das Porträt eines der innovativsten und bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer. Gedreht in 3D und in einer Auflösung von 6K erlaubt der Film seinem Publikum eine filmische Reise durch das Werk eines Künstlers, dessen Kunst die menschliche Existenz und die zyklische Natur der Geschichte erforscht, inspiriert von Literatur und Poesie, Geschichte, Philosophie, Wissenschaft, Mythologie und Religion.


11 Uhr – !

23.11.24

Es gibt noch schöne Details, für die sich ein Besuch in Neviges lohnt. Beginnen wir heute mit dem alten Treppengeländer am historischen Kirchplatz. 
   Anreise: Mit dem Flieger nach Düsseldorf und weiter mit der S-Bahn über Essen oder Wuppertal nach Neviges Hbf. Mittagessen: Saß, Stemberg, Lefti. Espresso: Hani, Mario, il Tramonto. Betrinken: Kreuz, Aksu, Kiosk. Ausschlafen: Kimmeskamp. Shoppen: Netto. Beten: Mariendom.
 

Eine Neunevigeserin (Ärztin) gestern am Telefon: Das Problem mit dem vielen Blech am Nevigeser Bahnhof könnte man mit einfachen Mitteln lösen und das Tor zur Stadt verschönern, ohne Millionen dafür auszugeben.
   Parkgebühren erhöhen, sagen wir 4 oder 5 Euro pro Stunde für Kleinwagen, 20 Euro pro Stunde für SUVs, und mit dem Erlös den Bahnhof neu streichen lassen, wenn sich ein Maler ohne (!) künstlerische Ambitionen (Anstreicher) findet. Das ist mir alles zu bunt hier. 
   Den Dreck (überall) und den Gestank im Aufzug finde ich in Ordnung, so lange nicht auf der Treppe und den Bahnsteigen operiert wird. Fahrpläne kann man weglassen, die Züge fahren sowieso, wann sie wollen …
 

Wenn man bedenkt, wie pingeligkleinlich und mit aller Härte die Ästhetikpolizei gegen Einzelhändler und Gastronomen vorgeht, die es mit nichtgenehmigter Außenwerbung übertreiben, kann man sich nur wundern, wie großzügig sie bei Leerständen die Augen zudrückt. Bestes Beispiel: Der ehemalige Kiosk am Busbahnhof. Erster Eindruck, wenn man Neviges besucht: Ach du Scheiße, wo bin ich denn hier gestrandet ... 

Bleibt das so 
für immer – ?

 

22.11.24

Schon gehört? Der Parkplatz am S-Bahnhof soll verschwinden oder wie die WAZ die Tage berichte: „Der Parkplatz soll Platz machen für einen attraktiven Platz". Das lange geplante Projekt zur Steigerung der Aufenthaltsqualität wird mit Millionen aus Landesmitteln gefördert – da kann man nicht Nein sagen, ob es den Autofahrern gefällt oder nicht. Mehr dazu hier.
 

21.11.24

Mesut hat wieder geöffnet. Tipp: Eine Banane kaufen, an die Wand kleben und auf Wertsteigerung hoffen. Wenn das nix wird mit den Millionen, kann man die Frucht immer noch nächste Woche essen. Eine sachkundige Bürgerin: Mesut hat nur frische Sachen.

Gestern für 6,2 Millionen
Dollar in New York versteigert.
Maurizio Cattelans Werk 
Comedian

In Zeiten ästhetischer Verblödung freut man sich über eine schlichte Mauer auf dem Weg zum bedeutendsten Bauwerk Niederbergs. Design am Dom" direkt neben dem Dom, auf dem ehemaligen Krankenhausgelände, kann da kaum mithalten, im Gegenteil: Da fällt man vom Glauben ab. Großer Böhm, wir loben dich – ! und natürlich Elisabeth Böhm, die wahrscheinlich mehr zum Mariendom beigetragen hat, als offiziell bekannt ist ...
  Und sonst? Mesut hat endlich wieder geöffnet. Und die Matratzen sind weg. Neuer Mietpreis für die ehemalige Rossmann-Filiale: 990 Euro.

20.11.24

Abgelaufen oder noch essbar?, das ist die Frage, die sich jeder beim Einkauf im Supermarkt stellt, aber wie sieht es, wenn man selber auf die Suche geht und nicht vorhat, sich von einem guten Gast oder einem Familienmitglied für immer zu verabschieden? 
  Herr Karl-Heinz Schmitz, geprüfter Pilzsachverständiger der Deutschen Gesellschaft für Mykologie aus Erkrath, zeigt am Donnerstag, den 28. November im Parkhaus Seidel einen Lichtbildervortrag mit dem leckeren Titel: Speisepilze und ihre giftigen Doppelgänger. 
Armin Doll vom Obst- und Gartenbauverein: Gegessen werden kann vor oder nach dem Vortrag. Das Restaurant ist ab 17 Uhr geöffnet.

Eintritt kostenlos, 18.30 Uhr.
Foto (bearbeitet): Veranstalter

 

19.11.24

Der Mann mit den gekreuzten Beinen muss mal. Die Frau auch, wird aber anders dargestellt, weil Frauen mit gekreuzten Beinen oft gar nicht müssen, sondern nur komisch gehen um ihre Klamotten zu zeigen. Die seltsame Gangart ist ohne Übung nicht ungefährlich. – Klo in 42553 Neviges. Warum heute? Heute ist Welttoilettentag, umgangssprachlich: Weltklotag.

Umgefallenes Klo in der 
Elberfelder Straße am 
Hörgeräteladen.



 

18.11.24




Warum Frau mit Kind, warum nicht Mann mit Kind, warum nicht Mann und Frau mit Kind oder Frau und Frau mit Kind oder Mann und Mann mit Kind, warum nur ein Kind, warum nicht Mann und Frau oder Frau und Frau oder Mann und Mann ohne Kind, warum nicht mit Hund, warum der Rock, wo doch alle Frauen inzwischen Hosen tragen?




Buongiorno, bella
Mit mir kannst du Deutsch reden, ich bin eingebürgert
Mit Urkunde und so ...
Vom Landrat persönlich, dem netten mit dem Försterblick
Und das Hütchen?
Du meinst, Aneignung einer fremden Dienstmütze?
Ganau
Ich bin immer noch eine halbe Italienerin, capisci?

16.11.24

Kerstin Griese, SPD, wurde gestern mit 97,5 Prozent der Stimmen erneut als Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 104 (Wülfrath, Ratingen, Velbert und Heiligenhaus) bestätigt. Zuvor hatte sich ein Parteikollege aus Ratingen um den Wahlkreis bemüht, seine Kandidatur aber später zurückgezogen. Die Politikerin: Das Ergebnis gibt mir Rückenwind! Mit diesem Vertrauen und dieser Unterstützung starte ich positiv und voller Kraft in den Wahlkampf. Mehr hier ... 
Foto (bearbeitet): Büro Kerstin Griese



Ein Haus, ein Auto, ein Boot als Weihnachstsgeschenk? Muss nicht sein, wenn man das Konto überzogen hat und dennoch mit Liebe eine Kleinigkeit schenken will: Ring aus 100 Prozent echtem Blech + Stein aus recycelter Bierflasche für 3 bis 5 Euro. Päckchen Roth-Händle dazu: 9 Euro. Wo gibts den Ring? Überall, wo Kiosk draufsteht für etwa 5 Euro oder für 2 Euro in Marokko.

Eine Lampe von Artemide, Flos oder Manuaktum als Weihnachtsgeschenk? Geht auch billiger, wenn man das nimmt, was man sowieso zuhause hat oder für wenig Geld kaufen kann: Pümpellampe mit 11 cm Pümpel in rot und Haushaltskerze in weiß. Rezession von P. Hagedorn: Ein Pümpel muss nicht viel können. Dieser Pümpel macht was er soll. Wo? Für 8,69 Euro bei Amazon + 8 Stück Stabkerzen für 5,49 Euro auch bei Amazon oder ähnlich günstig bei Netto.

Ein Buch von Arno Schmidt, Clemens Meyer oder Peter Handke als Weihnachtsgeschenk? Gute Idee, aber oft viel zu dick, um gelesen zu werden (gilt auch für alte Staubfänger im Regal, wie die Odysseus, die Buddenbrook oder die Blechtrommel) Alternative: Heftchenroman, 62 Seiten. Leseprobe: „Phil“, rief ich. „Bleib bitte, wo du bist! Falls du eine Waffe in der Hand hast, dann leg sie auf den Boden!“. Wo? Für 2,40 Euro bei Netto.