1.7.25


Bei 34 Grad heute eine Zumutung. Unbequeme Sitze ohne Rückenlehne, dreiseitige Verglasung, keinerlei Sonnenschutz, im Gegenteil. 

Unter den Glasdächern kann man Spiegeleier braten … Aufenthaltsqualität? Fehlanzeige. 



Seit gestern geschlossen.

Ein Nachbar gestern: Der 200 Euro Laden ist wie ein „leichtes Mädchen”, alle wollen ... aber keiner bleibt auf Dauer. Die aktuellen Gründe (angeblich Krankheit) sind unbekannt und schon gibts die tollsten Gerüchte: Miete zu hoch (falsch), Blumen zu teuer (auch falsch), die Betreiberin habe kein Deutsch gesprochen (warum heißt es dann „Lass Blumen sprechen”?) und die Neviges brauche Jahre bis … (da kommen wir der Sache schon näher).

Ein Rentner: Wenn ich weniger zu tun hätte (Foto unten), würde ich den Laden übernehmen. Stühle zeichnen, Kaffee trinken, Bilder ausstellen und mich um meine Karriere kümmern ... Ich bin unter den international renommierten Konzept-Künstlern immer noch der unbekannteste.

30.6.25

Klassik-Sommerabend im Innenhof der Vorburg
Montag, 7. Juli um 18 Uhr. Eintritt frei, Spenden erwünscht

Der Veranstalter: 
Unter der musikalischen Leitung von Claus Tinnes gestalten Schülerinnen, Schüler, Dozentinnen und Dozenten der Musik und Kunstschule sowie das Collegium Musicum und das Bürgerhaus-orchester der Stadt ein abwechslungsreiches Programm. 

Gespielt werden Werke großer Komponisten, wie Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Vivaldi, Jean Sibelius, Christoph Willibald Gluck, Johann Pachelbel und weiterer Meister der Klassik. – Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet das Konzert im Westflügel statt.

Plakat (bearbeitet) zu klein?
Bitte anklicken – !



Ach, wie schön! Aber es dauert noch etwas. Bis dahin gilt: keine falsche Bewegung, viel Wasser trinken, nicht stöhnen, jammern oder herummotzen und schon gar nicht über die paar Tage Hitze im Schlafzimmer meckern, während man unter einer dicken Daunendecke liegt.

Gut gekühlt sind derzeit der Mariendom, Netto (mit zwei Bänken für Erschöpfte) und die Tankstelle vor Lidl. Hitzefrei haben heute Familie Hani, Familie Sitmalidis (Alter Bahnhof), Familie Georgiou (Graf-Hardenberg), Kati + Mesut. Gut schlafen kann man übriges unter einem einfachen Laken. Machen die Süditaliener und Griechen schon immer so.

Gute Aussichten fürs Durstfest-Wochenende: Freitag 24 Grad, Samstag 25 Grad. Da kann man schon mal das eine oder andere Bier vertragen, ohne gleich umzukippen. Matthias Gohr gestern per WhatsApp: „Wir haben zwei weitere Stände klargemacht: My Cocktail Taxi mit Longdrinks, Lillet und Aperol Spritz und das Alexandros Grill aus Neviges.”

Vorher wird es wärmer: Morgen 34 Grad, Mittwoch 35 Grad.

Ab sofort: Tische weg, Stühle weg
und zwar nach Feierabend. Betreiber Daniel Stanojević gestern: Ich sehe nicht mehr ein, dass ich jeden Tag den Dreck von Leuten hier wegmache, die spätabends und nachts vor meinem Café Partys feiern und meine Möbel in der ganzen Stadt verteilen. Zwei meiner Stühle konnte ich heute auf dem Parkplatz vor dem S-Bahnhof einsammeln.

Jeden Abend Möbel rein,
jeden Morgen Möbel raus ...

29.6.25



Was ihr hier sehen könnt, ist das Beste, was man auf den Teller bringen kann, nämlich ein ganzes Lamm (etwa 20 Kilo schwer) mit Karree, Koteletts, Filets und anderen Leckereien im Hinterhof von Ahmets Bistro. 
 
Gekocht haben gestern viele, doch statt Brei gabs Pils ...

und das lockert bekanntlich jedes Beisammensein auf – die Gäste verstehen sich hier mehrsprachig. Aksu (bester Schachpieler der Stadt): Wir sind nicht die beste Kneipe für Männer in Deutschland, aber wir tun viel für sie. Was alles, erfahrt ihr hier …

Beste Kneipe der Stadt

Gute Nachrichten für alle, die ihre Liebsten im Krankenhaus, Altersheim oder im Gefängnis besuchen wollen: Unser Kiosk an der Sprudelplatte hat alles was zu einem menschenwürdigen Dasein gehört – auch sonntags.

Tabakwaren, Bier, Kekse, Konserven, Brot, Kaffee, Milch und Bonbons. Sogar die Bild am Sonntag ist da – und Wisky ...

Wer einmal im Knast oder im Krankenhaus war, weiß, was fehlt. Bei dieser Bullenhitze geht nichts über ein gekühltes Bier. Fragen Sie die Krankenschwester oder den Stationsarzt nach einem Kühlschrank und bestechen Sie den Schließer. Für den unauffälligen Transport von Alkohol ins Simonshöfchen wird dieser Gürtel empfohlen.



Aufgeklappt: Der neue Folder über Schloss Hardenberg zum Lesen und Vorlesen (wenn man den Kindern ein paar schwierige Wörter erklärt) und sich auf die Eröffnung 2026 (?) freut. 

Es ist einiges geplant – auch ein "neuer Spielplatz".

Zwölf Seiten Infos über Ausstellungen, Workshops für Kitas und Schulklassen, über den Schlossteich, über das Schloss als Veranstaltungszentrum und über die tolle Lage im Zentrum des Neanderlandes mit den vielen schönen Rad- und Wanderwegen.

Zu haben ist die dekorative Drucksache, die sich später gut auf der Fensterbank macht, bei Lena Börsting und Fatima Hadziresic im Büro des "Altstadtmanagements" in der Elberfelder Straße neben dem Barbier (früher Früchte Gille).

Lena Börsting, 
Stephan Bucher 
und Fatima Hadziresic 
teilen sich ein Büro 
in der Altstadt


 

28.6.25

Angesteckt? Auch heiraten? 

Aber bitte jetzt keinen Blödsinn machen und in Venedig feiern. Viel zu nass, viel zu teuer, viel zu hohe Schmiergelder – versucht mal in Venedig einen schnellen Termin beim Standesamt zu kriegen … Oder im Krankenhaus, falls einer eurer Gäste aus Versehen betrunken ins Wasser fällt. Ohne Vermittlung durch „buone amigi”, die die Hand aufhalten, läuft nix.

Also, bleibt im Dorf und tanzt euch redlich …

Isabelle macht tolle Aufnahmen (Dessous, Hochzeit, Babybauch, Einschulung …) ein feines + günstiges Hotel (unter 2500 Euro pro Nacht und Gast) gibts auch – und jede Menge Locations für den schönsten Tag in eurem Leben. Hier die besten:

Akropolis (obere Elberfelder Straße)
Food Point (Bahnhofsviertel)
Café Aksu (Bahnhofsviertel)
Ristorante Paciello (Klosterviertel)
Wohnzimmer (Klosterviertel)
Graf Hardenberg (Pilgerviertel)
Alter Bahnhof (Pilgerviertel)
Parkhaus Seidl (Schlossviertel)
Uwe Binder (Schlossviertel – wetterabhängig)
Haus Stemberg (Kuhlendahler Straße)

Übriges: Nicht rechtzeitig fertig für jetzt (!) Verliebte wird Schloss Hardenberg und die Alte Mühle am Schloss. Vielleicht später mal für die dritte, vierte oder fünfte Hochzeit.


Überraschung!
Nicht der Espresso, der ist wie immer super, sondern der zuckersüße Gutschein für ein „Velberter Schlüssel-Gericht". Guter Deal mit Fragezeichen: Für 2,50 Euro einen Espresso trinken und auf Kosten von Velbert Marketing lecker essen gehen. Bevor ihr euch jetzt alle einen Espresso nach dem anderen reinschüttet, die Frage: Ist das ernst gemeint oder ein Scherz? Bild oben: das Zuckertütchen, Bild darunter: der QR-Code auf der Rückseite.

Herr Hani lächelnd gestern: 
„Es ist das erste Mal, dass die Stadt uns etwas geschenkt hat …”

Sonst was zu loben? Hanis Sonnenschutz-Deko, falls es mal richtig warm wird. Die Aussichten von „Wetteronline": Heute 26 Grad, morgen 29 Grad, Montag 32 Grad und Dienstag 36 Grad. 

Bei dieser Gelegenheit ein Hinweis: 
Besuchen Sie „42553 Neviges” am besten mit einem Computer oder einem Tablet, nicht mit dem Smartphone. In der Smartphone-Ansicht sind einige Inhalte nicht sichtbar, zum Beispiel das Impressum, Artikel und Reportagen über diesen Blog, das Neviges-Buch, der Grimmepreis-Film (immer noch sehenswert), Links zu sozialen Medien, das Blogarchiv und eine Übersetzungs-App für Ihre Freunde im Ausland.

Lust + Zeit für Kathedralklänge in unserem Mariendom?
Immer samstags. Und es lohnt sich garantiert ...

Es geht los mit einer musikalischen Kirchenführung am 5.7. um 15 Uhr mit Musik aus verschiedenen Epochen für Flöte und Orgel mit Theo Tilling (Sprecher), Elisabeth Tilling und Steffi Schmitz (Querflöte) und Ursula Klose (Orgel) 

weiter mit „Rock meets Minimalmusic" am 17.5. um 15 Uhr mit Markus Goecke (Orgel)

und endet mit dem „Kreuzweg" von Marcel Dupré am 13.9. mit Carlo Steimel (Sprecher) und Peter Nowitzki (Orgel)

Tolle Veranstaltungsreihe in einem außergewöhnlichen Ort mit einer außergewöhnlichen Orgel (Link hier) und überragenden Künstlerinnen und Künstlern. – Foto oben (bearbeitet): Wikipedia

Darstellung zu klein?
bitte anklicken

Bild links (bearbeitet):
Mariendom
 

27.6.25




Wie wars gestern?

Astrein. Keine Klamottenstände, keine Handtaschenstände, keine Politikerstände. Sonst fast alle da: unsere Käsefrau, unsere Gewürzkönigin, unser Eiermann mit Eierfrau, unser Schreihals, unser Metzger, unser Fischmann aus Venlo … Wenn nur das Wetter mitgespielt hätte. Erst Sonne, dann Wolken, dann ein paar Tropfen – viele Regenschirme, obwohl mann in Neviges (Gassmann fehlt) keinen kaufen kann –, und dann: Platzregen. 

Neu dabei:
Die Netten vom Altstadt- und vom Sanierungsmanagement. In der Mitte Stephan Bucher, links Lena Börsting, rechts Fatima Hadziresic mit ganz vielen Broschüren – auch der hübsche Folder vom Erlebniszentrum Schloss Hardenberg, aus dem man im November eine Martinslaterne basteln könnte.

Und sonst? 
Platzregen-Unterschlupf im roten Parteibüro inclusive Espresso (herzlichen Dank, Genossinnen) und eine Ankündigung: Volker Münchow kommt nächste Woche. Der Politiker hat angeblich 22 Matrosen-Outfits und immer viel am Hals. Mal gelb, mal grün, mal kariert, mal rot, mal orange...

Genosse Münchow,
immer viel am Hals

 

Lange Wartezeiten vor der Kasse, aber … es lohnt sich.

Eis für die Kinder kaufen und an der Kasse nur die Hälfte zahlen, weil die andere Hälfte schon geschmolzen auf dem Boden gekleckert ist. Eine Kundin vorgestern: Wir kommen immer mittwochs, um zu sparen (Eine Frau an der Kasse, eine andere beim Warenachfüllen oder Aufwischen). 

Die Tochter (laut): Mamma guck mal: Das Haltbarkeitsdatum vom Pudding ist inzwischen abgelaufen. So ein Witz kommt an. Alle erstarren und wühlen in ihrem Wagen.

Gibts eine Lösung? Nein, die Selbstbedienungskassen, angeblich defekt, könnten den Spuk beenden, wurden aber abgeschaltet. Eine Kassiererin neulich:  Es wurde zu viel geklaut.



Heute beginnt hier die neue Serie: Unsere schönsten Vorgärten. 

Erwarten Sie bitte keine Anregungen und Tipps à la "Schöner Wohnen" oder "Mein schöner Garten", sondern Beispiele zum Genießen und Verweilen, die zeigen, welche Aufenthaltsqualität sich ohne viel Aufwand, ohne grünen Daumen und ohne einen Funken Leidenschaft erreichen lässt.

Den Anfang macht der Nevigeser S-Bahnhof und man sieht deutlich, die Einheit von Gestrüpp und Architektur ist gelungen. 

Foto oben: Neviges bekannteste Bank, Fotos darunter: Park-and- Ride, beziehungsweise Bike-and-Ride, eine Offensive der Deutschen Bahn, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Weitere Beispiele folgen. 

26.6.25


Einmal im Leben live eine Modenschau erleben – nicht beim Großen Karl in Paris sondern bei der Großen Kati in Neviges, die gestern in der Fuzo schwärmte: Wahnsinn alles. Wahnsinns- Frauen auf meinem roten Teppich, Wahnsinns-Mode aus meinem Lädchen. – Und das Beste: Man kann die Looks bei mir kaufen ohne das Konto zu sprengen. 

Und danach: Party-Time 
nach dem Motto: 

Chic gestylt + leicht schicker (Bierchen / Weinchen) – aber nicht zuviel, sonst kann man später nicht mehr tanzen. Hier der Termin:

Katis große Modenschau 
auf dem kleinen Dorffest. 
Samstag, 5. Juli – 16 Uhr
Untere Elberfelder Straße

Fotos:
Neviges-Blog-Archiv

 

Man kann wieder reinschauen in Olafs Laden, der ein Paar Wochen lang komplett zugeklebt war, so dass sich einige schon Sorgen machten … 

Alles gut wieder und dezenter denn je, es ging nur um etwas Reklame. Fotos oben von gestern, Foto unten von Ende Mai. Eine Kundin: Packpapier passt gar nicht zu Herrn Maier.. So ein toller Händler. So tolle Schuhe darf man nicht verstecken.

Packpapier weg ...
Gott sei dank, getrommelt 
und gepfiffen 
 

25.6.25

Glück ist …
wenn morgens frische Brötchen und Croissants vor der Tür liegen, das Wetter schön ist und die Musik nicht von Nachrichten unterbrochen wird. Lieben Dank nach oben an die beste Nachbarin der Welt.

Von wegen, heute passiert nichts ...

Wenn in Neviges nichts los ist, muss mein Nachthemd her. Es ist aus mercerisierter Baumwolle, hat einen V-Ausschnitt, die Größe M (entspricht Größe 48), lange Ärmel, ist schwarz, wiegt 180 g/m² (nicht zu warm, nicht zu kalt) und hat die optimale Länge für Leute, die schöne Beine haben, wie ich – neben dem 50 Jahre alten Sessel von Bertoia (Knoll International).

Alternativen 

wären eine Übersicht der Geschwindigkeitskontrollen, der Text „Auf Elterntaxis verzichten”, ein Katzenfoto aus dem Tierheim, ein Blaulichtthema, ein Leserbrief zum Blogbeitrag gestern (es gab einige), eine weitere Ankündigung der nächsten Bürgermeister-sprechstunde auf einem der drei Wochenmärkte, ein Beitrag über das Bilderbuchkino oder die 50 Jahr Feiern in Velvert Mitte oder das Butterbrot – alles Themen, die gerade nicht sooo wichtig sind.

Um auf den Punkt zu kommen: Ich habe heute keine Lust.
Morgen gehts heiter weiter. 

24.6.25


War das Gute doch so nah ...

Erinnert Ihr Euch noch an Schlecker, an Rossmann, an Rüger, an Frau Gille, an das Reformhaus, an den Spielwarenladen, an den Elektroladen, an Gassmann, an den Blumenladen von Petra, an die Deutsche Bank, an den Laden der Dame auf dem Bild oben, an die ständig wechselnden Geschäfte im 200-Euro-Laden, an Monsieur M, an das Touristenbüro, an den Uhrmacher, an die Werbegemeinschaft, an die Druckerei in der Wilhelmststraße, an die Bäckerei in der Wilhelmstraße, an das Reisebüro von Herrn Wulfhorst, an den Computer-Laden von Herrn Rimpel, an Nevigös, an die Chemische Reinigung, an Metzger Schmidt, an die Waage mit dem berühmten Getränke-Notruf-Brettchen?

Jetzt, wo die Läden im Auftrag der Stadt gezählt und erfasst werden sollen, ist nicht mehr viel übrig. Das Gute daran: Das Dutzend Restläden kann man schnell zählen. Dauert wahrscheinlich nur ein paar Stunden, Wochen, Monate oder Jahre ...



Ernstes Gesicht. Feste Frisur. Kamasutrabrille. Feiner Anzug vom Schneider. Schuhe von damals, als die Leute in Neviges noch das ganze Jahr über schwungvoll tanzten, und, sagen wir so, besser, viel besser drauf waren als heute. – Obst- und Gemüseladen vor der Sprudelplatte.


Gassmann fehlt.
„Neun Stopps entfernt“ muss nichts heißen, besonders, wenn es heiß ist, das Paket schwer ist und der Fahrer müde ist. Die letzten 50 Meter sind entscheidend, wie beim Marathon. Wer vor dem Ziel schlapp macht, ist raus.

Gestern kam etwas Leichtes von Amazon an. Ein Kamm. Etwa 15 cm breit, 2,5 cm hoch und 2 mm dick. In einem Karton, größer als A4. Früher, als Gassmann noch da war, hätte man den Kamm (2,99 Euro) bezahlt und in die Tasche gesteckt.

23.6.25

Eine Kugel Eis: 1,50 Euro, Sahne drauf: auch 1,50 Euro, macht zusammen drei Euro und dafür wird einiges geboten, zum Beispiel Schatten. Riesige Sonnenschirme im vorderen Bereich, Blick aufs Fotostudio von Isabelle und auf das Büro der Leerstandsachbearbeiterinnen gegenüber. 

Und wenn man Langeweile hat, kann man Autos zählen …

Kunstarbeiterin Anna vom Kirchplatz: "Ich liebe es: Abendessen zu Hause mit Mord und Totschlag und danach Espresso mit Acqua frizzante bei den Hanis bis zur Tagesschau, die wir uns seit einiger Zeit nicht mehr antun – zu aufregend". 

Wer es spannend mag, überlässt Chef Arben die Auswahl der Eissorte und wir garantiert nicht enttäuscht.

Untere Elberfeder Straße
vor der Passage
 



Und in 14 Tage ist schon wieder alles vorbei …

Matthias Gohr und Ralph Groß vom Verein "Nevigeser machen das" haben gestern die Fuzo ausgemessen und danach ein Bier getrunken. Matthias: „Wir machen das ja schon eine ganze Weile, aber jedes Mal gibt es neue Teilnehmer mit unterschiedlichen Anforderungen und dann müssen wir wieder umplanen, was gar nicht so einfach ist. Was hier fehlt sind Stromkästen”. 

Arbeitsteilung ohne Zollstock oder Maßband: Einer schreitet ab, einer notiert die Schritte in Metern. Neviges Live und das kleine Dorffest sind das (!) Ereignis des Sommers.

Termine: 
– Dorffest Live am Freitag, den 4. Juli
– Kleines Dorffest am Samstag, den 5. Juli