Werbung geht auch ohne verbotene Kundenstopper. Wer ohnehin einen Mülleimer vor der Tür hat, sollte ihn nutzen, bei Abholterminen länger stehen lassen und darf gerne kreativ sein. Kunst zum Beispiel kann niemand verbieten, und dass für Kunst im öffentlichen Raum Gebühren erhoben werden, wäre eher ungewöhnlich. Auch Kinder können helfen: Mesut liebt dich, Hani mag dich – für Mario, die Fußpflegefrau das Mini-Kaufhaus, den Mini-Flohmarkt von Doris, die Schneiderin, für Kati und Olaf und wen auch immer fällt kreativen Nachwuchskünstlern sicher etwas ein. Wehrt Euch – !!
Unerreicht:
Aus Versehen in einen
Farbeimer getreten