War das Gute doch so nah ...
Erinnert Ihr Euch noch an Schlecker, an Rossmann, an Rüger, an Frau Gille, an das Reformhaus, an den Spielwarenladen, an den Elektroladen, an Gassmann, an den Blumenladen von Petra, an die Deutsche Bank, an den Laden der Dame auf dem Bild oben, an die ständig wechselnden Geschäfte im 200-Euro-Laden, an Monsieur M, an das Touristenbüro, an den Uhrmacher, an die Werbegemeinschaft, an die Druckerei in der Wilhelmststraße, an die Bäckerei in der Wilhelmstraße, an das Reisebüro von Herrn Wulfhorst, an den Computer-Laden von Herrn Rimpel, an Nevigös, an die Chemische Reinigung, an Metzger Schmidt, an die Waage mit dem berühmten Getränke-Notruf-Brettchen?
Jetzt, wo die Läden im Auftrag der Stadt gezählt und erfasst werden sollen, ist nicht mehr viel übrig. Das Gute daran: Das Dutzend Restläden kann man schnell zählen. Dauert wahrscheinlich nur ein paar Stunden, Wochen, Monate oder Jahre ...