17.12.25

War das Gute doch so nah ...



Erinnert Ihr Euch noch an Schlecker, an Rossmann, an Rüger, an Frau Gille, an das Reformhaus, an den Spielwarenladen, an den Elektroladen, an Gassmann, an den Blumenladen von Petra, an die Deutsche Bank, an den Laden der Dame auf dem Bild oben, an die ständig wechselnden Geschäfte im 200-Euro-Laden, an Monsieur M, an das Touristenbüro, an den Uhrmacher, an die Druckerei in der Wilhelmststraße, an die Bäckerei in der Wilhelmstraße, an das Reisebüro von Herrn Wulfhorst, an den Computer-Laden von Hans Werner Rimpel, an Nevigös, an die Chemische Reinigung, an Metzger Schmidt, an die Waage mit dem berühmten Getränke-Notruf-Brettchen?

Aber es geht wieder aufwärts im Viertel.
Der 200 Euro-Laden ist vermietet, das neue Café hat in kürzester Zeit die Herzen erobert, dito die freundlichen Kioskleute, und im ehemaligen Reformhaus wird bald ein Blumenladen eröffnet. Mesut Ardic gestern: „Leute vom Fach aus Wülfrath mit eigenem Galabaubetrieb.”
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