22.7.25

Wenig Geld für große Möglichkeiten

Vom 200 Euro-Laden sieht und hört man nichts mehr. Keine Anzeige auf „Kleinanzeigen” oder bei „Engel & Völkers", auch keine Vorort-Reklame wie früher – siehe Foto. Das mit Blumen hat sich wohl erledigt. Aber was wäre denn etwas für Neviges? 

Irgend ein Start up? Steve Jobs hat in einer Garage angefangen, etwa so groß wie dieser Laden hier (vielleicht etwas größer wegen der Straßenkreuzer damals.)

Vielleicht ein „Parteibüro". (Rot, Schwarz und Anders gibt es ja bereits), wie wärs mit Gelb? Die wollen doch die Kunst fördern und haben Sondervermögen, das unter die Leute gebracht werden muss. Ein offenes Atelier für die kleinen Schmierfinken wäre toll. Mit Hausaufgabenbetreuung und Süßwarenversorung von nebenan. Könnte auch Herrn Hüskes gefallen. Der sympathische Vermieter hat doch neulich erst seine Liebe zu Kunst und Kultur entdeckt.
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