8.11.25

Erlebniszentrum





Schloss Hardenberg: Geplante Eröffnung: in einem Jahr, sofern Gott mithilft, die Handwerker bei der Stange bleiben, das  Geld reicht (ohne Moos nix los) und nichts Unvorhergesehenes passiert – Altbauten haben so ihre Tücken ...

Und hier wird beispielhaft damit umgegangen: Aufwendig alles: Lehmputz, Verwendung von altem Holz für Binder und andere Bauteile, Erhaltung von Treppen und Stuckdecken und das ein oder andere „Schätzchen”, das wieder zum Vorschein kommt. Viel Technik, die man später nicht sieht aber merken wird. Licht, Wärme ...

Handwerk, sagte neulich ein Polier dem „Spiegel”, heißt längst nicht mehr „kaputt mit sechzig”, sondern ist ein Geschenk. Man sieht, was man schafft.

Und sonst?
Auffällig ist zweifellos das Festhalten am historischen Grundriss (innen) mit kleinen und mittelgroßen Räumen. Das macht es schwierig für einen Ausstellungsort, aber gleichzeitig interessant für erfahrene Kuratoren, die damit umgehen können.

Demnächst: Die Rückseite (Lieblingsthema).
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